Ddraig goch y Ynys Avalach - Lerninsel

Raritäten, Poitou Esel, Wallache

Wir bieten unsere beiden Poitouesel Kyan und Kalimero zum Verkauf an.

Beide Jungs sind kastriert, haben französische Papiere aus dem B-Buch und sind zwei der nur 24 im Jahr 2020 weltweit geborenen eingetragenen Poitou-Esel.

Ausgewachsen können sie ein Stockmaß von 145 bis 150 cm und ein Gewicht um die 400 Kilo erreichen.

Der Preis für einen Esel beträgt 5600 €. Beim Kauf beider Esel zusammen 5100 € pro Esel.

Esel können nicht ohne andere Esel leben, wir geben unsere Tiere nur in Eselgesellschaft. Da beide miteinander ihren lebenslangen Eselfreund gefunden haben und zusammen gehören wie Pech und Schwefel, bevorzugen wir einen Platz an dem sie zusammen bleiben können.

Beide Jungtiere gehen am Halfter, geben Hufe, kennen Hufe raspeln und schneiden. Sie sind verkehrssicher, gehen selbst an großen Traktoren ruhig vorbei. Wir haben auch schon mit Bodenarbeit begonnen. Sie haben einen engen Bezug zu Menschen und sind vertrauensvoll im Umgang. Eine Zukunft im therapeutischen Bereich ist genauso möglich, wie Haltung als Freizeit- oder Kuschelesel. Auch ein Wildpark mit vielen Besuchern zum Streicheln wäre toll.
Aus verschiedenen Gründen bürsten wir unsere Esel täglich. Daher haben sie nicht das bei Poitoueseln so bekannte verfilzte Fell.
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Kyan von Avalon, geboren am 11. Juli 2020. Mutter Dana von Avalon, Vater Dino de belle Garenne, Nationalchampion.
Kyan ist ein sehr menschenbezogener, souveräner Esel, der schon jetzt einen ausgeprägten Charakter zeigt. Er ist selbstsicher, unerschrocken und sehr harmoniebedürftig. Er ist sehr schön gewachsen, hat ein wundervoll seidig-langes schokoladenfarbiges Fell und starke gerade Beine. Aktuell (April 2023) hat er eine Widerristhöhe von 141 cm.
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Kalimero von Avalon, geboren 1. Oktober 2020. Mutter Soupline des Vignes, Vater Dino de belle Garenne, Nationalchampion.
Kalimero ist ein frecher, geistig sehr beweglicher und neugieriger Esel. Er will...[Weiterlesen]

Hurra ! Eselfohlen Nummer zwei ist eingetroffen. Am 01.10. hat Kalimero, Sohn von Soupline, das Licht der Welt erblickt.

Ab dem 10. September haben wir damit begonnen die werdende Mutter rund um die Uhr zu überwachen, weil sich die Zeichen der Geburt mehrten. Das Gewebe seitlich des Schwanzes auf der Kruppe wurde weich, das Euter füllte sich und den Bauch sank immer tiefer, was normal bedeutet, dass das Fohlen binnen drei Tagen kommt.

Dummerweise ist es so, dass die Phase vor der Geburt willentlich von der Mutter gesteuert werden kann. Sie kann den Vorgang der Geburtsvorbereitung um Tage verschieben, wenn ihr die Umstände nicht gefallen. Und so hatte sie schon alle anderen Anzeichen, wie Unruhe, häufiges Schweifschlagen, Unterbauchödeme, aufstampfen, Schwitzen und reichlich kleinere Mengen Kot absetzen und trotzdem kam kein Fohlen...

Letztendlich ging es uns so, wie allen Menschen die Fohlen erwarten und ihre Stute überwachen. Wir organisierten drei Wochen lang Überwachungsschichten, bis dann endlich das Fohlen kam. Gegen 2 Uhr am 1. Oktober erblickte Kalimero das Licht der Welt.

Er ist das letzte Fohlen, das Soupline zur Welt bringen wird, das haben wir schon in der Trächtigkeit entschieden, weil sie wirklich viel Mühe damit hatte. Ihr erinnert euch an die akute Hufrehe und das monatelange Kühlen der Vorderbeine?

Die Geburt selbst war auch nicht ganz einfach. Unser Tierarzt kam nachmittags, weil sich Soupline bei den Vorwehen beim Wälzen festgelegen hatte, dann nachts gegen zwei Uhr weil die Geburt zu lange dauerte und schließlich nochmal um fünf, als die Nachgeburt nicht abging.

Schließlich ging aber alles gut aus und nachdem wir dann am nächsten Vormittag den Stall grundgereinigt haben, Mutter und Fohlen schon mal draußen etwas Luft schnappten, schließlich der Tierarzt erneut zur Kontrolle und Medikamentengabe kam, war endlich für alle Beteiligten der Moment zur Erholung gekommen.


Hurra! Danke vieler helfender Hände, großzügiger Spenden und viel...[Weiterlesen]

Unser erstes Fohlen von Dana ist geboren.

Viel gibt es da zu erzählen, viel Aufregung und sogar Verletzte. Details auf Twitter und ganz sicher im nächsten Newsletter!