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Sonntag, 24. Januar 2016, 14:54

Antibiose - Gegen Leben - Antiresistenzen - Wohin mit der Bakterienbekämpfung

Ein Spannender Artikel in der Welt

Welt - Warum man gegen Killerkeime schnell handeln muss

Passt heute zu unseren Tavernentexten.
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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Sonntag, 24. Januar 2016, 20:30

Spannend ? Ja, soweit man mit Beiträgen wie diesen weiterhin die Menschheit bei Laune hält.

Der Masseneinsatz der Antibiotika und sonstiger Medikamente macht doch erst die Resistenzen aus. Bakterien und Viren mutieren ständig und unsere Körper bekommen schon allein über normale Ernährung ( ich meine das was heutzutage als normal gilt) ständig Antibiotika.
Wenn ich alleine den Grundsatz von Hahnemann in der Homöopathie zugrunde lege, daß je höher die Potenz um so wirksamer die Information, oder die Studien von Massaro Emoto über die Informationsspeicherung von Wasser, und mir dann Gedanken dazu mache, dass alles Leben mit Wasser wächst und zum größten Teil aus Wasser besteht.......ich glaube, dann wird vieles klar.

Sämtliche Informationen von Antibiotika werden schon alleine über den Wasserkreislauf auf dem Planeten verteilt.

Vor vielen Jahren war darüber schon ein interessanter Artikel über Antibiotikaresistenzen in der Apothekenzeitschrift zu lesen. und auch da wurde schon gesagt, man würde alles darum geben, weiterhin daran zu forschen und diese Missstände zu beheben.

Ich fragte mich damals schon, wenn die Pharmazie öffentlich zugibt, dass aufgrund des Wasserkreislaufs Antibiotikaresistenzen bestehen.......Wo landen dann bitte alle anderen Pharmazieprodukte, Abfälle und Gifte?

Die Lösung wird meiner Meinung nach niemals im Hochfahren weiterer Antibiotika sein, im immer mehr, immer höher, immer weiter, immer besser.
Das kann nur irgendwann den Komplettzusammenbruch der Körper bedeuten.

Die Lösung kann einzig und alleine in einer Reduzierung von Medis und gleichzeitigem Aufbau des Immunsystems liegen.

Wir sind schon lange dabei unsere Körper zu stärken und verzichten seit über 17 Jahren auf jegliche pharmazeutische Präparate.

Und wir haben damit langfristige, unheilbare Krankheiten mit immer mehr Medis und immer mehr Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zum Nullpunkt gebracht. Immer und immer wieder!

3

Sonntag, 31. Juli 2016, 11:45

Da denke ich auch, das man der Natur weitestgehend ihren Lauf lassen sollte.
Immer gleich mit der Chemiekeule zuzuschlagen ist nicht wirklich die bessere Lösung.
Denn zum einen besitzt der Mensch ein hervorragendes Immunsystem,
das ihn immerhin über etliche Millionen von Jahren vor Krankheiten hat schützen können.

Es geht nicht nur um resistente Bakterien, es geht auch um Chemie im Wasser.
So wurde im Trinkwasser in England ein Beruhigungsmittel gefunden, dessen Konzentration so hoch ist,
das man bereits munkelt, die Regierung würde es mit Absicht dem Wasser hinzufügen.

Doch wieso der Pillenwahn?

Reines Profitdenken, zum einen weil die Pharmazie Geld scheffeln will und zum anderen weil
Krankschreibungen dem Arbeitgebern den Gewinn schmälern.
Bei einer normalen Erkältung, würde eine Woche rechen um wieder fit zu sein.
Mit den entsprechenden Pillen geht es in drei Tagen.

Nun kann man sich durchaus die Frage stellen, wo liegt hier der Fehler im System?

4

Sonntag, 31. Juli 2016, 23:10

Nun kann man sich durchaus die Frage stellen, wo liegt hier der Fehler im System?


Der Fehler im System ist, dass es schon lange nicht mehr um Menschen oder Lebewesen geht.
Es geht wirklich nur noch um Geld und letzten Endes um Macht.

5

Montag, 1. August 2016, 13:52

Genau, es geht längst nicht mehr um die Menschen oder ihre Gesundheit.
Das war einmal, heute geht es nur noch um Profite und damit um Macht.

Macht über andere, Macht über Leben und Tot.

Ich bin mir sicher, man könnte eine ganze Menge an Krankheiten wirklich heilen,
oder zumindest die Menschen immun dagegen machen, doch das wäre kein Einträgliches Geschäft.

Also begnügt man sich damit, die Krankheitssymptome zu bekämpfen und sich auch weiterhin die Kundschaft zu sichern.

6

Samstag, 6. August 2016, 22:12

Also begnügt man sich damit, die Krankheitssymptome zu bekämpfen und sich auch weiterhin die Kundschaft zu sichern.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass absichtliche Fehldiagnosen gestellt werden.
Entweder, damit Menschen noch kränker werden und man sie dann mit mehr Aufwand und weiteren Untersuchungen und Behandlungen länger im System und damit in der Krankheit halten kann, was letztendlich mehr Einnahmen bringt.
Oder man erzählt Ihnen, dass sie Medikamente, die letztendlich keine Heilung, sondern nur eine reine Symptomunterdrückung bewirken ein Leben lang einnehmen müssen und mit Ihren Krankheiten leben müssen, da sie unheilbar sind oder chonisch.

Es geht schon lange nicht mehr um HEILUNG, sondern nur noch darum : Wie lange kann ich mit diesem Körper soviel Geld wie möglich verdienen.

Wenn man jetzt noch beachtet, dass fast alle medizinischen Studien überwiegend von der Pharmazie bezahlt werden, dann glaube ich braucht sich niemand mehr zu wundern.

Wir werden uns alle schlau machen müssen, was uns gut tut, was wir meiden sollten und mit welchen natürlichen oder energetischen Möglichkeiten wir zu unserer Gesundheit beitragen können.

7

Sonntag, 7. August 2016, 02:09

Wir werden uns alle schlau machen müssen, was uns gut tut, was wir meiden sollten und mit welchen natürlichen oder energetischen Möglichkeiten wir zu unserer Gesundheit beitragen können.


So wie es die Tiere tun. Sie fressen ganz natürlich nur das was ihnen gut tut. Teilweise instinktiv, teilweise weil sie es von ihren Eltern so gezeigt bekommen haben.
Wie sieht das bei Menschen aus? Wieso wissen so viele nicht mehr was ihnen gut tut?

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