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Samstag, 20. Februar 2016, 17:03

Lucides Träumen

Lucides Träumen oder auch Klarträumen genannt-
Was ist das?
Normalerweise verläuft das Träumen
gesteuert vom Unterbewusstsein.
Im Traum werden bei Tage erlebte Dinge
verarbeitet, Vorkommnisse, Hindernisse u.ä.

Schon als Kind konnte ich das.
Ich bin mir da meiner Selbst bewusst und
aktiv in de Traum eingreifen kann.
Ich nenne ein Beispiel, der Traum wird gruselig oder geht in Richtung
Horror. Da gehe ich auf mich zurück und drehe mich in eine andere
Richtung. Anders kann ich das gerade nicht beschreiben.


Kennt und könnt ihr das?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

2

Sonntag, 21. Februar 2016, 19:30

Ich habe das unter diesem Namen lange nicht gekannt, ich nannte es einfach "bewußtes Träumen".

Es ist eine Frage des Trainings und der Absicht, verlangt allerdings eine intensive Auseinandersetzung mit
der eigenen Symbolik und den Archetypen, sonst ist das m.E. eher ein Schuß ins Ofenrohr.

Nur eingreifen alleine reicht nicht, vor allem, wenn dies dazu verwendet wird, unangenehmen Situationen
aus dem Weg zu gehen - die kommen ja in Träumen, weil man sie im Realen umgeht, oder um sie dort zu verhindern.....

So wie ich das erlebt und erträumt habe, ist es sehr gut möglich, eigene Themen so zu bearbeiten. Mit einem mal ist es da selten getan,
mir hat sich das als Prozess dargestellt, der seine Wirkung auch im realen Leben findet.
Signatur von »Lady Uschi« Wenn du dein eigenes Leuchten sehen kannst, bist du auch in der Lage, das wahre Wesen der Dunkelheit zu erkennen.



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3

Sonntag, 21. Februar 2016, 21:22

Ich hatte mal einen Traum, genau denselben
dreimal in einer Nacht.
Nach dem ersten Mal bin ich aufgewacht,
erschreckt, ängstlich.
Mich beruhigt und wieder eingeschlafen.
Ich landete genau an derselben Anfangsstelle
im Traum wieder....
Beim dritten Mal habe ich mich der
Bedrohung gestellt, und festgestellt,
daß alles ganz anders war.

Das bemerkenswerte ist, daß ich
bereits beim zweiten Anfang des Traumes dachte: Och nee...nicht schon wieder.
Ein sehr bewusster Traum.
Darin ging es tatsächlich um das Anschauen eines Nicht-beachteten Anteils von mir,
der sich penetrant im Traum gemeldet hat.
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

4

Montag, 22. Februar 2016, 21:56

Mein Sohn erzählte mir, dass er das luzide Träumen geübt hat und dass es ganz schön crazy sei, sein Träumen selbst zu bestimmen und die Träume während des Schlafes zu verändern.

Ich selbst bin der Meinung, dass Träume Erinnerungen sind, die wir uns einfach noch einmal anschauen sollten. Ich denke an die wichtigen Erlebnisse eines Traumes erinnert man sich dann in den Wachphasen.

Ob es Sinn macht dies wie beim Lucien Träumen zu verändern, weiss ich nicht.

Auf jeden Fall ist es bestimmt spannend........ich frage meinen Sohn, wie er das macht.

5

Dienstag, 23. Februar 2016, 13:28

Ich mach das Dauernd, vor allem, wenn mich ein Verlauf nervt... ;)
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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6

Mittwoch, 24. Februar 2016, 10:05

Tatsächlich bieten Träume mehr, als nur die Verarbeitung des Tagesgeschehens.

Speziell in Phasen der Auseinandersetzung mit Fähigkeiten und deren Entwicklungen, den Blockaden und Mustern, die hindernd sind,
findet eine tiefe Bearbeitung in der Traumphase statt. Hier ist die Möglichkeit, Verständnis zu erlangen und Wege abzukürzen.
Was dort geklärt wird, steht im Wachzustand frei und bewußt zur Verfügung und kann schnell und ohne Hemmnisse integriert werden
Eine feine Sache, vorausgesetzt, man weiß was zu tun ist und wo man hin möchte.

Auf Grundlage der Muster und Bewertungen des täglichen Lebens mit Träumen zu arbeiten, kann natürlich auch jede Entwicklung verhindern.
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