Zu diesem wunderbaren Thema erhielt ich drei Einsendungen über die ihr nun abstimmen könnt:
Gedicht 1:
Vergänglichkeit
Es liegt Magie in der Natur.
Dort drausen auf der grünen Flur.
Das Leben es will Macht erreichen,
drum müssen alte Dinge weichen.
Der Tod ist immer wieder dort
an diesem ewig grünen Ort.
Er ist das Echo in der Zeit,
der Zauber der Vergänglichkeit.
Gedicht 2:
Vergänglichkeit
Vergangen die Zeit
Im Sande verlaufen
Der Wind hat sie verweht
Und doch kannst du sie noch sehen
Dreh das Stundenglas herum
Die Zeit kehrt nicht zurück
Viel mehr sind es Bilder, Erinnerungen, Gerüche,
jener Tage die uns wieder zurückversetzen,
in das was vergangen ist
Verschwunden die Menschen, die Orte
Die Melodien jener Tage bleiben dir im Ohr
Sie schwingen mit dir mit
Wähnst du dich auch in vergangener Zeit
Sind Melodien doch nur eines
Träger der Erinnerung
Gedicht 3
Vergänglichkeit
Grüne Stille
dunkler Schein
mag im Wald verborgen sein
schon vergangen
weit verweht
Ort an den niemand mehr geht
Kannst Du hören
Stimmen stumm
in Waldes Tiefen gehn sie um
Alte Wesen
lang vergangen
über ihnen Flechten prangen
Farne flüstern
Zauberweisen Dir
Hörst Magie der Zeiten hier