Diana und ich hatten kürzlich die Aufgabe, ein plötzliches, vielschichtiges Krankheitsbild bei der 15jährigen Freundin des 17jährigen Sohnes zu analysieren um Gegenmaßnahmen zu finden, und das genormte Wissen brachte uns nicht weiter.
Wir pendelten zunächst jeder für sich und stellten uns dann still Ja/Nein-Fragen, die gegenseitig ausgependelt wurden, ohne die Fragestellung des anderen zu kennen. Im Ergebnis kamen wir auf genau die gleichen Antworten: Gift. Blöd war nur: Das Mädel trinkt nicht, raucht nicht, hat nichts mit Drogen am Hut und auch nichts mit Tabletten.
Bis die Frage ärztlicher Einfluss den Weg zum Impfschaden nach der HPV-Impfung ebnete. Tatsächlich hatte sie vor einer Woche auf Rat des Frauenarztes
die erste dieser drei Impfungen bekommen. Und siehe da: Das Internet bestätigte alle Symptome als bekannte Folgen dieser Impfung.
Mit hochdosierten Vitaminpräparaten und Immunsystem-Aufbau-Präparaten eines nach den Niederlanden geflohenen deutschen Arztes und zusätzlich gezielten Zellinfos aus der Schweiz zur Ausleitung einerseits und Stabilisierung des Systems anderseits waren innerhalb von drei Tagen alle Symptome verschwunden und traten nicht mehr auf
. Ihre Mutter besteht auch nicht mehr auf die beiden anderen Impfungen ...
Pendeln verschafft Sicherheit, hilft beim Erkennen/Verfolgen von Ursache-Wirkungsketten. Dies ist nur ein aktuelles Beispiel. Natürlich hatten wir die Präparate und Zellinfos auch im einzelnen ausgependelt.