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Freitag, 15. Juli 2011, 07:07

Abstimmung zur "Pflanze des Monats Juli"

Welcher Pflanze gilt deine Stimme?

Insgesamt 10 Stimmen

20%

der Feige (2)

30%

dem Frauenmantel (3)

50%

dem Meerrettich (5)

1, 2, oder 3 - Du kannst mit Entscheiden, wer unser Monatssieger soll sein.



(Abstimmung läuft bis: 29.7.2011)
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2

Freitag, 15. Juli 2011, 07:09

Heute stellt sich zur Wahl um die Pflanze des Monats zum einen der Feigenbaum.

Und damit ein weiterer Baum mit einer alten Kulturgeschichte.

Der älteste Feigenbaum steht in einem Garten auf Sizilien, doch wenn man den Weg der Früchte zurückverfolgt, landet man in Kleinasien. Von den Assyrern wurde sie schon vor 5000 Jahren in Kultur genommen und seitdem als Nahrungs- und Nutzpflanze angebaut.

Von den Heimatländern Syrien, Persien, Kleinasien, Griechenland und Nordafrika aus breitete sich die Feige in fast alle tropischen und subtropischen Gebiete der Erde aus.

Davon berichtet neben der hellenistischen Mythologie auch die Geschichte von Barisch und Lydia, die man zuweilen in der türkische Provinz Aydin hören kann:

Barisch und Lydia waren einander treue Spielgefährten, von den ersten Tagen ihrer Kindheit an. Sie wuchsen heran und mit ihnen die Liebe, die sie füreinander empfanden. Doch als die Zeit zum Heiraten kam, war Lydia einem anderen versprochen. Das Mädchen stritt und schrie, weinte und bettelte, doch Lydias Vater blieb hart. Eine Heirat mit Barisch aus einfachem Hause kam nicht in Frage.
Lydia hatte im Herzen nur die Liebe zu Barisch. Sie verweigerte die Hochzeit und ihr Vater sperrte sie in einen hohen Turm. So würde sie schon eines Tages ihren Sturkopf vergessen. So saß sie nun tagein tagaus und weinte bittere Tränen. An nichts anderes konnte sie denken als an den Geliebten. Ihre Tränen flossen den Turm herunter und befeuchteten die Erde um ihn herum.
Langsam fielen die Blätter von den Bäumen, dann kam der Winter und bald darauf das Frühjahr. Lydia weinte und weinte. Als der Sommer kam, erblickte man einen kleinen Baum an der Stelle, wo Lydias Tränen geflossen waren. Schon im nächsten Jahr trug der Baum Früchte, die rochen so süß und lieblich und trugen den Duft in die Ferne…
Davon angelockt kam Barisch zu der Stelle und erblickte seine Lydia. Der Vater gab endlich nach und willigte in die Liebe ein. Doch er stellte eine Bedingung: Beide mussten die Früchte essen. Am Tag ihrer Hochzeit und von da an jeden Tag.
Die Jahre vergingen, und mit ihnen die Liebe, die sie füreinander empfanden. Barisch aß seine Feige jeden Tag, er konnte die Blicke von anderen Frauen nicht lassen. Lydia verlor ihre Schönheit und so lebten sie nebeneinander und hatten den Traum ihrer Jugendliebe verloren. Sie wußten nicht, dass sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wie schon zuvor Adam und Eva. Lydias Vater sah dies mit Befriedigung und er dachte: das Einzige, was den Feigen offen steht, ist die Ehe.

So wurde der Feigenbaum zum „Baum der Erkenntnis“ und von nun an bei jeder Hochzeit angepflanzt. Denn die Feige gilt als Symbol für Wohlstand und Fruchtbarkeit und spielte im Altertümlichen Mittelmeerraum eine wichtige Rolle für die Ernährung.

Buddha soll unter einem Feigenbaum erleuchtet worden sein.

Im antiken Griechenland wurde die Feige mit aphrodisischen Eigenschaften besetzt und weil er den Baum entdeckt haben soll, dem Gott Dionysos geweiht. Bilder des Gottes wurden daher oft aus Feigenholz geschnitzt, auch die großen Phalli für die Dionysos-Prozessionen.
Andere glauben, Demeter, die Göttin der Fruchtbarkeit, habe ihn zuerst nach Griechenland gebracht. Eine dritte Darstellung behauptet, er sei aus Jupiters Blitz entstanden.
Die Athener waren einer Anekdote Plutarchs zufolge auf ihre Feigen so stolz, dass sie die Ausfuhr verboten.

Auch die Römer besetzen die Feige überwiegend positiv.
Sie schnitzen aus dem Holz Figuren des Gottes Priapus - Sohn des Dionysos und der Aphrodite. Er galt als Gott der Fruchtbarkeit und erschien als Beschützer von Vieh, Bienen, Fischen und Früchten.
Oder Berichten davon, dass die Zwillinge Romulus und Remus von der Wölfin unter einem Feigenbaum gefunden und gesäugt worden sind.
Vielleicht ergab sich daraus der Brauch, am Forum Romanum – dem Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens - einen zweiten ruminalischen Feigenbaum zu Pflegen, der das Schicksal Roms verkörperte. Jedes Mal, wen der Baum abstarb wurde er von den Priestern neu angepflanzt.
Die Feige gehörte hier aber auch zu den Geschenken, die man sich am Feste des Janus gegenseitig machte, um anzudeuten, dass im neuen Jahr kein trauriges Ereignis erlebt werden möge.

Das Bild der Feige wurde schließlich mit dem Ausbreiten des Christentums entzwei gespalten. Einerseits steht die Frucht im Alten Testament für Frieden und Wohlstand und ist auch in der Bibel die erste namentlich erwähnte Pflanze – doch hier steht das Feigenblatt für schamhafte Verhüllung. Den nachdem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wurden sie sich ihrer Nacktheit bewusst und Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.
Eine andere Mutmaßung nennt die Feige seit dem 4. Jahrhundert als den Baum, an dem sich Judas erhängt hat.
Bekannt ist auch das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum. Sie wird gelegentlich statt des Apfels als der Baum der Erkenntnis aus dem Paradies angesehen.
Die Feigenfrucht ist Sinnbild für das weibliche Geschlecht, Feigenholz wurde bevorzugt verwendet zum Schnitzen des kultischen Penis. Somit kommt die sexuell geprägte Symbolik der Feige zu ihren negativen Zügen.

Neuzeitlich gibt es in Südeuropa die Geste „jemandem die Feige zeigen“, bei der man den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger schiebt. Die Geste dient nicht nur der Zurückweisung einer Zumutung, sondern auch der Abwehr aller möglichen Übel wie Behexen, Verschreien und dem bösen Blick.

In Wien ist "Mit der Feig’n hausieren" ein volkstümlicher Ausdruck für Prostitution, ein Schürzenjäger gilt als "a Feigen-Tandler".

Feigen haben den höchsten basischen Wert aller Lebensmittel. Sie sind daher hervorragend zur Neutralisation von Säure bildenden Lebensmittel.
Sie sind reich an Fruchtzucker, Ballaststoffen und essentielle Mikronährstoffe wie Zink und Selen. Sie enthalten Pektine, die für Magen und Darm heilsam sind; ebenso Flavonoide (krebsvorbeugend); Eiweiß, Kalzium (Knochen), Kalium (Muskeln, Nerven), Phospor, Eisen (Blut) und Vitamin A und B.

Die nahrhafte Trockenfrucht hilft bei Müdigkeit, Leistungsschwäche, Antriebsarmut und stärkt die geistige Konzentration. Der hohe Magnesiumgehalt wirkt Stress abbauend und herz- und kreislauf stärkend. Die ganze Frucht blutreinigend und verdauungsfördernd.

Früher dienten kleingeschnittene und geröstete Feigen als Kaffee-Ersatz.
Heutzutage werden sie meist roh als Zwischenmahlzeit verzehrt. Oder sie verleihen Brot, Salat, Müslis, Backwaren; als Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts eine süß-pikante Note.


Bild von Klaus Steves/ pixelio.de
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3

Freitag, 15. Juli 2011, 07:12

Das Kräutlein treibt ein rundes Blatt
Wie keines ringsherum es hat.
Mit zierlich eingekerbtem Rand
Ist für den Tau es angespannt,
Recht als ein Schälchen hingestellt,
in welches Perl`auf Perle fällt.
So hebt es auf des Himmels tau,
der niedersinkt auf Flur und Au`,
Manch Elflein gegen Morgen kommt,
das dürstet, dem zu trinken frommt,
Schöpft aus dem Schüsselchen und spricht:
Ein bessres Labsal gibt es nicht

Johannes Trojan



Heute stellt sich ein Pflänzchen vor, das man überall auf der nördlichen Erdhalbkugel finden kann.

Die Liste der Volkstümlichen Namen ist Lang und umfasst schon einen guten Teil seines Rufes: das Alchemistenkraut, Aller Frauen Heil, Frauenhut, Frauenhaarmantel, Frauenhilf, Frauenrock, Frauentrost, Frauenwurzel, Frauenmantel, Gänsefuß, Gewittergras, Hergottsmäntelein, Herbstmantel, Himmelstau, Löwenfußkraut, Liebfrauenmantel, Mantelkraut, Marienblümli, Marienkraut, Marienmantel, Muttergottesmantel, Perlkraut, Regendachl, Regendächle, Sintau, Synnaw, Sonnenthau, Taubecher, Taublatt, Taufänger, Taumantel, Taurosenkraut, Taubecherl, Tauschüsserl, Tränenschön, Unser Frowen Mantel, Wasserträger, Weiberkittel, oder Wiesensinau

Erste schriftliche Zeugnisse finden sich durch Hildegard von Bingen, die den Frauenmantel gegen Kehlgeschwüre empfahl.
Und Tabernaemontanus - Professor für Medizin und Botanik des 16. Jahrhunderts - rät: "Dieses Kraut in Regenwasser, oder aber Löschwasser, darin die Schmied das glühende Eisen ablöschen, gesotten und mit demselbigen Wasser die heimlichen Örter der Weiber gewaschen, dringet es dieselbigen zusammen als wenn sie Jungfrauen werend."

Später gab der Frauenmantel, der seinen Namen von der Form seiner Blätter, die früher mit dem Umhängemantel Marias verglichen wurden, bekam und traditionell bei allen möglichen "Frauenleiden" angewendet wurde, eine ideale "Marienblume" ab. Er „pflanzt sich, ganz im Sinne der unbefleckten Empfängnis, nur eingeschlechtlich fort“ .
Und weil die Alchemilla das Wasser aus dem Boden aufnimmt, es reinigt und schließlich wieder an den Himmel abgibt, wollten die Christen im „Himmelstau“ sogar den Läuterungsprozeß der Seele erblicken.

Der wissenschaftliche Namen Alchemilla leitet sich von Alchemie ab. Dies beruht darauf, dass die mittelalterlichen Alchimisten sich vom kristallklaren Guttationstropfen inspiriert fühlten - waren sie doch von der Pflanze gefiltertes und verfeinertes Wasser, also eine Art natürliches Destillat. Sie verwendeten den „Sonnenthau“ zur Bereitung des „Steins der Weisen“, jener geheimnisumwobenen Substanz, die alle unedlen Metalle in Gold und jede Krankheit in Gesundheit verwandeln soll.

Bei den Germanen war der Frauenmantel eine heilige Pflanze. Sie galt Freya, der Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit, heilig und wurde von den heilkundigen Frauen bei abnehmendem Mond gesammelt. Unter anderem um die Blutflüsse der Frauen zu stillen und Wunden zu heilen.
Das sich in den Blättern sammelnde Wasser, soll Eisen härten und die Haut reinigen und festigen. Das Kraut bei eitrigen Wunden, Geschwüren, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrbeschwerden, Kopfschmerzen, Nierenschwäche, Nierensteinen, Blähungen, Durchfall, Ödeme, Lidrandentzündungen und Mund- und Rachenentzündungen helfen. Die getrockneten Blüten, zu Tee aufgegossen, lindern Unterleibskrämpfe.

Im Alpenraum wird das Kraut auch heute noch verzehrt, weil die darin enthaltenen Phytosterine die Potenz erhalten.

Der Frauenmantel steht für die Bejahung der weiblichen Rhythmen und des Frauseins.
Er wirkt kühlend, somit gleicht sie körperlich und seelisch überschießenden Wärmeprozesse aus.
Auf der seelischen Ebene stärkt die Urtinktur den Mut zur Weiblichkeit, eine zu starke oder zu schwache Betonung des Frauseins wird ausgeglichen.
Der Frauenmantel hat relativ unscheinbare Blüten, bei denen die Bestäubung oft ausbleibt, trotzdem entwickeln sich Samen und zwar auf Grund einer „Jungfernzeugung“, einer eingeschlechtlichen Fortpflanzung, vielleicht ein Grund, daß Frauenmantel einen starken Impuls auf die weiblichen Fortpflanzungsorgane ausüben kann.

Druiden sollen das Pflanzenwasser zur rituellen Reinigung bei kultischen Handlungen verwendet haben. Und weil das Kraut gegen Blitzeinschläge schützen soll, wurden geflochtene Kränze an Fenstern, Türen und Dachfirsten angebracht.


Foto gemeinfrei
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4

Freitag, 15. Juli 2011, 07:13

Und noch eine Pflanze, die für die die Wahl „unsere Pflanze des Monats“ kandidiert: der Meerrettich.

Wie ein pompejisches Wandgemälde belegt war der Rettich schon in der Antike bekannt; sein Anbau ist seit dem 2. Jahrhundert v.Ch. nachgewiesen.
Dem Orakel zu Delphi wird folgender Spruch nachgesagt: "Radieschen ist sein Gewicht in Blei wert, Rettich in Silber, aber Meerrettich in Gold."

Der Meerrettich scheint zuerst als Heilpflanze und dann erst als Gewürz verwendet worden sein. Schließlich enthält der Meerrettich doppelt soviel Vitamin C als die Zitrone, die Vitamine B1, B2 und B6, ätherische Öle und wertvolle Mineralstoffe; wie Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Am Interessantesten sind vielleicht die Antibiotischen Substanzen Senfölglykoside Sinigrin und Gluconasturtiin, Allicin, Flavone.

Bauernsenf, Fleischkraut, Kren, Mark, Pferderadies, Pfefferwurzel oder Rachenputzer wie er Radi auch im Volksmund genannt wird, regt den Kreislauf an, aktiviert den Stoffwechsel, fördert die Verdauung und weckt neue Lebenskräfte. Jeden Tag ein Löffel Meerrettich mit Honig vermischt, hilft gegen Erkältungskrankheiten - weiß der Volksmund.

Schon im Mittelalter wurde er bei einer ganzen Reihe von Krankheiten verabreicht. So wurde er z.B. gegen alle möglichen Verdauungsbeschwerden (wie Magen-Darm-Störungen oder Harnwegsinfektionen), Skorbut, Wassersucht, Amenorrhoe und bei Wechselfieber benutzt.
Um das Erbrechen zu fördern wurde er um in größeren Mengen bei Vergiftungen gegessen.

Er wirkt blutkreislaufanregend, hustenlösend und wird äußerlich als Breiumschlag bei Rheuma, Gicht, Insektenstichen, Ischias und anderen Nervenschmerzen angewandt. Sein Geruch soll Kopfschmerzen, sein Saft unter anderem Ohrschmerzen lindern.

Heutzutage wird Meerrettich verwendet, um die Abwehrkräfte zu stärken und vor Erkältungskrankheiten zu schützen. Dabei enthält der Meerrettich auch bakterienhemmende (antibiotische) und krebsvorbeugende Stoffe. Ebenso hemmend auf humanpathogene Pilze, Hefen, Spross- und Schimmelpilze.

Eine „kleine“ verkannte Pflanze also, die man in der Küche oft nur als Geschmacksgeber verwendet.

Bild von ChristianFischer / Wikipedia.de
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geli

Die Vereinigung der Welten - Esche

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5

Freitag, 15. Juli 2011, 09:33

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Signatur von »geli« Ich bin mir meines Drachen bewußt.

6

Freitag, 15. Juli 2011, 11:12

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Signatur von »Lady.Birgit«
~Vor den Problemen wegzulaufen, zählt nicht als Bewegungsübung ~


Wann, wenn nicht jetzt?
Wer, wenn nicht ich?


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7

Sonntag, 24. Juli 2011, 15:58

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Sonntag, 24. Juli 2011, 19:39

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Signatur von »earth1« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

10

Freitag, 29. Juli 2011, 13:26

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11

Freitag, 29. Juli 2011, 17:14

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Signatur von »Canolfan« das Göttliche der unsterbliche Mensch
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