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Samstag, 19. November 2011, 23:08

Bachblüten

In den kommenden Monaten wird sich der Nemeton Uchelwydd Clir mit Bachblüten auseinander setzen. Geplant ist eine Sammlung von Informationen und Erlebnisberichten. Wenn eine ausreichende Anzahl an Interessenten sich zusammen findet, wird es auch eine Prüfungsreihe einzelner Blüten geben.

Ich selbst verwende Bachblüten etwa seit 20 Jahren.
Selten noch stelle ich eine Mischung her und verwende sie, viel wertvoller sind mir die Blüten geworden um Klarheit zu schaffen über das was ich nicht sehe, über Details die meiner Aufmerksamkeit entgangen sind.
Die aktivste Anwendung finden die Blüten dann immer noch bei allen Tieren für die ich verantwortlich bin.
Rescue-Tropfen bei besonders heftiger Aufregung zum Beispiel. (Wenn sich die Bande mal wieder beisst..)

Bachblüten wurden von Dr. Edward Bach (England) entwickelt und basieren auf der Annahme, dass es eine regulierende Wirkung einzelner Pflanzen (und Quellwasser) auf menschliche Gemütszustände gibt, wenn diese auf eine bestimmte energetisierende Weise verabreicht werden.

Ich betone an dieser Stelle ausdrücklich, dass die Auseinandersetzung mit diesen Mitteln die Notwendigkeit medizinischer Behandlungen nicht in Frage stellt sondern im Gegenteil die Möglichkeit der Übernahme von Selbstverantwortung bieten soll.

Meine Bachblüte des Monats: Agrimony

1. Agrimony - Odermenning
Die Blüten dieser Pflanze sind ein Mittel bei Kummer, den ruhelosen, gequälten Seelenzustand der sich so häufig hinter der Maske gespielter Fröhlichkeit verbirgt. Ihre Einnahme führt den Menschen zu Optimismus und Kommunikationsfähigkeit. Die Lektion dieser Pflanze ist, Sie zu befähigen, in Gegenwart aller Prüfungen und Schwierigkeiten Frieden zu bewahren, bis keiner mehr die Macht hat, Sie aus der Ruhe zu bringen.

Odermennig heißt auch Klettenkraut oder Schafsklette und bildet aus seinen Blüten diese fiesen winzigen Klettfrüchte, die sich gleich reihenweise an Fell, Hose oder Pullover heften.
Er blüht von Juni bis September.

Was fällt Euch noch zu dieser Blüte oder ganz allgemein zum Prinzip der Bachblüten ein?

Lady Birgit
Nemeton Uchelwydd Clir
Signatur von »Lady.Birgit«
~Vor den Problemen wegzulaufen, zählt nicht als Bewegungsübung ~


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Sonntag, 20. November 2011, 10:35

Ich denke, diese Lektion passt zu den Kletten - Prüfungen im Alltag fühlen sich oft wie lästige Kletten an. Der Weg ist klar, die Absicht auch, aber da klebt das, die piekt jenes, und dort heftet sich auch noch was an! Wer es schafft, sich durch die Kletten zu bewegen ohne sich die Früchte einzufangen hat sicher seine Lektion in Ruhe gemeistert.

Was mich interessiert, was macht eine Pflanze zur Bachblüte? Heilfplanzen mit vielfältigen Auswirkungen gibt es wie Sand am Meer. Geht es nur darum, ob sie von Bach klassifiziert wurden? Oder gibt es bestimmte Vorraussetzungen?

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Sonntag, 20. November 2011, 12:57

Zitat

Was mich interessiert, was macht eine Pflanze zur Bachblüte? Heilfplanzen mit vielfältigen Auswirkungen gibt es wie Sand am Meer. Geht es nur darum, ob sie von Bach klassifiziert wurden? Oder gibt es bestimmte Vorraussetzungen?


Ja, eine Bachblüte ist nur dann eine Bachblüte, wenn sie zu den von Edward Bach klassifizierten 39 Essenzen gehört.
Seine Mittel hat er selbstverständlich in seiner eigenen Heimat gesammelt. Was bedeudet, dass sie einer bestimmten Umwelt angehören.
Das Verfahren selbst ist duplizierbar und auf jede andere Pflanze anwendbar.
Das macht bis zu einem gewissen Grad durchaus Sinn in meinen Augen, denn jeder Mensch wird von der ihn umgebenden Natur beeinflusst und ist komplex genug, um aus den verschiedenen Einzelkomponenten "sein" persönliches Selbstheilungsmittel zu finden.
Ich brauche da nur daran zu denken, wie sehr ich selbst in meinen "Gemütszuständen" von den Wachstumsphasen der Pflanzen um mich herum berührt werde. Wenn aber die Energien meiner Umgebung mir am nächsten sind, dann mag eine Mitteleuropäische Holzapfelblüte für einen Menschen aus Ägypten einfach komplett am Thema vorbei sein.

Dementsprechend haben sich seit dem allgemeinen Bachblüten-Boom einige weitere Systeme entwickelt. Es gibt kalifornische Blüten, australische Blüten, deutsche Blüten. Im Grunde sind der Erweiterung keine Grenzen gesetzt.
An der Stelle taucht trotzdem die Frage der Sinnhaftigkeit auf.
Bach hat sehr intensiv und lange an seinen Blüten geforscht. Die Herstellung bedarf einiger Sorgfalt und einer bestimmten Form des Umgangs mit den Blüten.
Ob bei all den zusätzlichen Anbietern das alles eingehalten wurde, ob ihnen die gleiche sensitive Wahrnehmung zu eigen ist, wie lange sie einzelne Büten auch in Blindversuchen getestet haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Da diese Blüten aber hauptsächlich beworben und vertrieben werden, nicht aber schon von vornherein erkennbar ihr Herstellungs- und Prüfungsweg dargestellt werden, hatte ich bisher keinen Impuls mir welche zu kaufen.
Eher ist es meine Planung die bestehenden 39 klassischen Blüten noch besser kennenzulernen und in kleinem Rahmen die eine oder andere Blüte selbst herzustellen.

Birgit
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Montag, 21. November 2011, 07:53

Mir begegnet die Feststellung das man sich am Sinnvollsten in seinem Umland nach dem passenden Heilmittel umschaut nicht zum ersten mal.
Ist es da nicht angebracht, sich zunächst mit den eigentlichen Bachblüten zu beschäftigen, um dann die heimischen Pflanzen dem System anzugleichen?

5

Montag, 21. November 2011, 12:01

Ja, das sehe ich auch so.
Ein bestehendes System, das schon auf vielerlei Art geprüft und lange in der Anwendung ist zu verstehen, also sich ersteinmal die handwerklichen Grundlagen zu erarbeiten, halte ich für die Grundvoraussetzung, bevor ich Eignes, Neues entwickele.
Zumal es in meinen Augen eher von Faulheit und mangelnder Auseinandersetzung spricht zu behaupten die englischen Bachblüten würden hier regional gar nicht passen, bevor ich das nicht selbst ausprobiert habe - und einfach nur nachplappere was irgendwo in einem Buch oder auf einer Internetseite steht.
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Dienstag, 22. November 2011, 10:16

Wie kann hier nicht passen, was hier von selbst wächst?
Sei es Eiche, Wegwarte, Wallnuss oder Eisenkraut z.B.

7

Dienstag, 22. November 2011, 11:29

Aus meiner Sicht geht es nicht um ein "nicht passen".
Passen kann Vieles.
Doch geht es bei Bachblüten nicht um Heilmittel. Das Heilmittel ist der Mensch selbst, die Blüte gibt ihm lediglich einen Impuls um seine Selbstheilung in Gang setzen zu können.
Zum Beispiel habe ich eine Person, die sich ein hohes Maß an innerem Leistungsdruck aufbaut, weil sie mit sich selbst uneins ist und ihre eigenen Vorzüge nicht erkennen kann. Diese Person leidet unter hohem Blutdruck, und verwendet dann eine Blüte, die den Ursprung des Leistungsdruckes für ihn so ans Tageslicht holt, dass er ihn bearbeiten und sich selbst gegenüber nachsichtiger werden kann. Schwupp, Hochdruck auch weg - weil die Ursache bearbeitet ist.
Ob dieser Impuls nun durch ein heimisches Wiesenkraut oder eine australische Stachelbeere gesetzt wird, ist ja vollkommen schnurz. Denn wirksam sind ja nicht die Inhaltsstoffe.

Damit sind wir aber bei der Frage: "Was wirkt da denn nun"
Denn erst aus der Antwort kann ich auch schlußfolgern, ob heimische Pflanzen wirklich besser für mich wirken, als nicht-heimische.
Und wie groß ist der Bereich "heimisch" denn nun? Klimazone? Kontinent? Bundesland? Wo ist die Grenze?

Birgit
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Dienstag, 22. November 2011, 12:11

Zum einen bin ich der Ansicht, dass die Pflanzen der eigenen Umgebung auch der eigenen Genetik entsprechen.
Der andere Aspekt ist, dass ich bei Pflanzen, die ich nicht "genetisch kenne" auch nichts interpretieren kann, was die wirklich tut, heißt ich kann sie nicht wirklich aktiv beeinflussen.
Das ist wie mit Mantras in Sanskrit - gerade weil sie NICHT verstanden werden, können sie frei wirken.
Signatur von »Lady Uschi« Wenn du dein eigenes Leuchten sehen kannst, bist du auch in der Lage, das wahre Wesen der Dunkelheit zu erkennen.



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Donnerstag, 19. Januar 2012, 11:25

Meine Blüte des Monats:
Star of Bethlehem - Doldiger Milchstern - Ornithogalum umbellatum

"Licht im Dunkel"
Star of Bethlehem ist die Blüte der Wahl bei seelischen und körperlichen Verletzungen - ganz besonders solchen die schon länger zurückliegen
Diese Blüte ist Bestandteil der Notfall-Mischung
Alleine eingesetzt werden kann sie direkt nach jeder Form von Unfall, Schock, Schreck und als Begleitung bei Trauerfällen. Sie ist auch das Mittel der Wahl bei Depressionen, gleich welcher Ursache.
Es muss nicht immer ein Schock, ein dramatisches Ereignis sein. Einprägsame Ereignisse können von jedem Menschen anders empfunden werden. Besonders passend ist sie zum Beispiel bei Kindern, die unspezifische Ängste im Dunkeln oder Unbekannten entwickeln. Ebenso bei Menschen, die nicht gelernt haben mit Mißerfolgen umzugehen.
Oft kann eine Blüten-Therapie mit dieser Blüte begonnen werden, da sie in der Lage ist eigentliche Ursachen für psychische oder körperliche Beschwerden aufzudecken. Somit ermöglicht sie an manchen Stellen überhaupt erst den Zugang zum eigenen Heilungsgeschehen.
Ein besonderer Schlüssel für Star of Bethlehem ist der Verlust von Sinneswahrnehmungen, die keine offensichtlich körperliche Ursache haben. (Beispielsweise Verschlechterung des Sehens, um Verletzungen nicht "ansehen" zu müssen.

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10

Donnerstag, 19. Januar 2012, 18:54

Interessant. Ich bin gerade mit dieser Bachblüte im Selbstversuch und in der Selbstbeobachtung.
Auf jeden Fall ist jetzt mehr gleichzeitig und das ist verwirrend einerseits, aber auch logisch
und klar andererseits. Etwas löst sich voneinander und kann so in seinen Teilen betrachtet werden.
Signatur von »earth1« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

11

Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:13

Es könnte eine weise Entscheidung sein Star of Bethlehem nicht einzeln zu nehmen, sondern die komplette Rescue-Mischung als Grundtherapie.
Die Mischung beinhaltet ein "verträgliches" Abpolstern dessen was freigeschält werden kann.
Initial nur Star of Bethlehem zu nehmen kann ein wenig masochisitsch anmuten.
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Dienstag, 27. März 2012, 16:01

Meine Blüte des Monats: Willow - die gelbe Weide

Die Weide - jetzt gerade beginnt sie auszutreiben

Botanischer Name: Salix vitellina

Willow steht in Verbindung mit der Selbstverantwortung, Versöhnung und Verzeihung

Im negativen Willow-Zustand fühlen sich Menschen als Opfer und alles was im Leben schief geht schreiben sie Anderen zu, sei es ein anderer Mensch, das Schicksal oder eine göttliche Macht. Verbitterung, Mißgunst und Neid sind die häufigsten Zustände, der aus diesem Weltbild erwachsen.
Willow kann helfen die eigene Sichtweise zu ändern und beinhaltet die Chance Verantwortung für das eigene Schicksal zu übernehmen. In ihr steckt die Fließkraft des Wassers, in der Enttäuschungen und persönliche Betroffenheiten losgelassen werden können.

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Dienstag, 22. Mai 2012, 14:38

Die Blüte des Monats ist gar keine Blüte

Rock Water - das klare Felsquellwasser
Dies ist die einzige Nicht-Blüte der traditionellen Bachblüten
Das Wasser wird aus möglichst naturnahen Quellen entnommen, wenn es vom Sonnenlicht durchleuchtet ist.
Verwendet wird es bei emotionalen oder geistigen Symtomen die das freie, klare Fliessen von Wasser auflösen kann. Dazu gehören übertiebene Selbstdisziplin, Selbstquälerei, Dogmatismus, Freudlosigkeit.
Auf der körperlichen Ebene wird RockWater bei allen Steifigkeiten und Verhärtungen verwendet, wie Nackensteife, Gallensteine, Hustenkrämpfe. Rock Water soll ein Angleichen an und eine Aussöhnung mit dem Fluss des Lebens bewirken.

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Sonntag, 2. September 2012, 22:06

Die Bachblüte des Monats: Kamille
habe ich in diesem Jahr nach der Sonnenmethode von Edward Bach selbst hergestellt.
Die Kamille ist Bestandteil der Kalifornischen Bachblütenmischung und wird dort wie folgt beschrieben:
Leitsatz: Die Mitte finden. Die eigenen Ansprüche an sich selbst herabschrauben. Überhöhten Energiepegel zurückfahren. Sich entspannen und Ruhe finden.
Anwendung: Camomile Essenz zentriert und erdet uns. Wirkt beruhigend, bringt den Trubel des Alltages zur Ruhe. Sie verhilft Menschen, die leicht überreagieren, zu mehr emotionaler Ausgeglichenheit und Ruhe. Oft genutzt auch für zahnende Kleinkinder oder für überdrehte Kinder. Camomile wirkt beruhigend auf übernervöse, gestresste, unausgeglichene Menschen. Auch bei Krämpfen und nervösen Ticks. Die Essenz sorgt für Ruhe und Harmonie, hilft sich zu entspannen und gut zu schlafen.
Im Selbstversuch auf die Haut aufgetragen, habe ich eine deutlich erleichternde und entspannende Wirkung auf Muskelverspannungen und Blockaden des Rückens festgestellt. Bei EInnahme wirkt die Kamille auf Halschakra, Medulla, Solarplexus und energetisiert und verbindet sie.
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