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Samstag, 26. März 2016, 20:03

Roboter - Schaden oder Chance

Einige Arbeitsplätze sind bereits heute durch
Maschinen oder Roboter ersetzt.
Laut einer Studie könnten in den kommenden Jahre
18 Mio Arbeitsplätze in Deutschland dadurch wegfallen.
Link
Die Chance, die ich darin sehe, ist ein Tun
und Handeln nach den eigenen Gaben und
Fähigkeiten.
Es sind also Menschen da, die vielleicht gerne
etwas leisten oder tun möchten, jedoch durch
die Arbeitslosigkeit und den folgenden Geldmangel
daran gehindert werden.
Wie seht ihr das?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

2

Mittwoch, 30. März 2016, 21:35

Ganz einfach.
Wer aus wirtschafts- und wissenschaftsgründen das System so umstellt, dass keine Vollbeschäftigung mehr möglich ist, gleichzeitig aber den arbeitslosen Teil der Bevölkerung nicht von der Teilhabe und dem wirtschaftsfördernden Konsum ausschließen will, der muss ein allgemeines Grundeinkommen zahlen, das unabhängig von einer Arbeitsleistung ist.
Es bleiben immer noch genug Tätigkeiten im ehrenamtlichen/sozialen Bereich übrig, die freiwillig geleistet werden können.
Signatur von »Lady.Birgit«
~Vor den Problemen wegzulaufen, zählt nicht als Bewegungsübung ~


Wann, wenn nicht jetzt?
Wer, wenn nicht ich?


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Mein Blog: Birgits Kaffeetasse

Threema ID: 8E7F4UTS



3

Mittwoch, 30. März 2016, 22:45

Die Gegenwart und die Vergangenheit zeigen uns nur allzu deutlich die Ausbeutung und dann das Wegwerfen der arbeitenden Gesellschaft.

Zuerst wird die Arbeitskraft dazu genutzt, den Menschenin allen Bereichen zu ersetzen und dafür Roboter zu bauen und danach wird der Mensch nicht mehr gebraucht.

Der komplette Profit dieser Ausbeuterei fließt dann letztendlich an die Auftraggeber und Besitzer der Roboter.

Der Mensch, der im Vorfeld das ganze gebaut hat , bleibt danach auf der Strecke. So wie alle Menschen, die nach ihm kommen und durch den Ersatz der Roboter keine bezahlte Arbeit mehr haben.

Die Besitzer der Roboter wäre jetzt in der Verpflichtung den Profit mit den Menschen zu teilen, was sie aber aus lauter Gier nicht tun.

Durch diese Gier entsteht weiterhin eine zwei Klassen Gesellschaft, die nur aufgehoben werden kann, wenn alle Güter gerecht verteilt würden.

Ob wir das noch erleben?