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Stachelturm

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1

Dienstag, 4. Januar 2011, 22:32

Asperger Syndrom

Zitat von »"AZI"«

Das Asperger Syndrom ist eine Form des Autismus.

Es handelt sich um eine leichtere Autismusform als die allgemein Bekannte, die Im Übrigen korrekt als Kanner Autismus bezeichnet wird.

Asperger Autisten haben ein ein EIngeschränktes Sozialverhalten, Probleme mit Augenkontakt, starke Interessensbindung und Fokusierung, Ausblendung der Umwelt....

Autisten besitzen die Grenzen die ein normaler Mensch als Differenziierun zwischen Bewust und Unbewust nutzt nicht.
Man nimmt alles bewußt war, aus diesem Grund versucht der Autist, die Zufuhr an Information zu KOntrollieren und herunterzufahren, indem er den Bereich den Er KOntrollieren kann einschrängt ud mitunter in Stereotypen zwängt, um durch wiederholung einen Gewöhnungseffekt zu erzielen...

Mit der Informaiotnsflut fertig werden ist das Hauptziel, das klappt mehr oder weniger gut. Kanner Autisten, schaffen die Informationsflut so gut wie gar nicht, sie sind ein Lebenlang Pflegefälle, Asperger Autisten kommen mit den Informationen besser zurecht, viele können mit viel Training und Überwindung ein eigenständiges Leben führen.... Die meisten kommen jedoch mit der Schnelligkeit der Welt und der Vorderung nach Teamfähigkeit udn Gemeinschaft nicht zu recht, was sie Gesellschaftlich und mitunter auch Beruflich ausgrenzt....

Auch wenn ein Autist noch so gut im Leben zurecht kommt, so bleibt er doch Autist, dagegen gibt es keine Pillen und keine Therapie (zumindest keine Endgültig heilende) Entsprechend, kann es immer wieder sein das eine Entsprechende Person sich für Zeiten zurückzieht, auszeit braucht oder komplett Kontakte verweigert.

Das nennt man Autistischen Schub, dagegen kann man nicht viel Tun, regelmäßig melden und HIlfe anbieten, doch niemals gegen den Willen des Betroffenen einfallen, das könnte Schübe verstärken....


Zitat von »"Sir Beorn"«

Als Ergänzung:
Autismus im Allgemeinen zeichnet sich auch dadurch aus, das autistische Menschen nur eingeschränkt fähig sind mentale zustände ihres Gegenübers zu erfassen und von eigenen mentalen Zuständen zu trennen.
Die Unterscheidung von "Innen" und "Aussen" fällt ihnen wesentlich schwerer als anderen Menschen, und es ist ihnen nur eingeschränkt möglich das Sozialverhalten an den Tag zu legen, das unsere Gesellschaft von ihren Mitgliedern fordert.
Auch der Zugriff auf Ironie gelingt Autisten nicht gerade häufig...

2

Freitag, 5. Februar 2016, 17:42

Menschen mit Asperger Syndrom
haben Probleme Mimik und Gestik des Gegenüber zu verstehen.
Warum ist das so?
Können Sie das nicht ablesen oder fehlt ihnen ein, ich nenne es jetzt einmal Übersetzungsmodul?
Bereits ein Kleinkind ist darauf ausgerichtet Mimik und das was dahinter steckt
verstehen zu lernen. Sie sind meist umgeben von vielen verschiedenen Menschen
die für sie Sorgen und lernen so unterschiedliche Eigenarten und ähnliche
oder sogar gleiche Stimmungen abzulesen.
Vielleicht ist das heutzutage nicht mehr fürs Überleben wichtig
oder gab es das schon immer und hat nur einen Stempel bekommen?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

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