Guten Morgen,
zu Silverraven: Ich beobachte es auch zu nehmst, dass mit der Diagnose AD(H)S in einigen Fällen leichtfertig umgegangen wird. Meine Neffen ist 6 Jahre alt und befindet sich in einer schwierigen Pharse.
Er wird gegen seinen Willen zu seinem Vater geschickt, was bei ihm ein Traumta hervor gerufen hat. Er ist über diese Tatsache sehr wütend, was ich auch nachvollziehen kann und zeigt dies auch deutlich.
Doch seine Umwelt sieht nicht genau hin und schon wird er zu ADHS-Diagnose abgestempelt, ich weiß dass er kein ADHS hat, sondern einige Erlebnisse nicht verarbeitet hat. Ich finde diesen Zutand auch nicht gerade
erfreulich, jedoch hören die Erwachsenen auf mich selber auch nicht. Nun so soll es sein und ich lasse sie selber lernen, dennn wer nicht hören will, soll fühlen. Ich kann nur eine orientierung für den Jungen sein und ihn
in seinem eigenen Glauben stärken.
ADHS ist kein Krankheit, sondern ein Störbild. Denn Krankheiten werden behandelt und geheilt. ADHS ist nicht heilbar, es werden nur geeigentet Therapien entwickelt, um zu lernen mit dem Störbild anders umzugehen.
Was das Thema Medikamente betrifft, so finde ich sie schon wichtig und sinnvoll, jedoch keine Dauerlösung. Sie stellen oftmals einen Anfang für betroffene dar, mit sich selber auseinanderzusetzen und an sich zu arbeiten.
Es gibt auch Alternativen zu Medikamenten, wie Schüzlersalze, Kaffee und viele andere Methoden. Jeder sollte sein eigenes und das für ihn selber an beste Rezept finden.
Ich verweigere immer noch das Krankheit. Ich sehe es als BE-Gab-ung!
Ich habe mein Störbild erkannt und für mich selber angenommen, jetzt mache ich meine Begabung daraus!
liebe grüße elfenkind