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Angefangen habe ich persönlich mit dem Crowley-Tarot.
Zu Beginn noch unter Zuhilfenahme des Buches mit
Erklärungen.
Dann hatte ich irgendwann einen Zugang,
bei dem ich einfach die Energiefolge greifen konnte.
Auch über die Bilder auf den Karten viel mir das leicht.
Lenormand Karten habe ich auch schon probiert und
durchgearbeitet. Ein richtiges Verstehen kam da aber nicht.
Habt ihr schon mit solchen Karten Erfahrungen gemacht?
Ich habe bisher die besten Erfahrungen mit Lemormondkarten gemacht.
Es ist schon eine Weile her, habe aber in der großen Legung für bestimmte Personen sehr viel gesehen.
Hatte eine Legung selbst nicht glauben wollen, bis ich erfuhr, dass alles so eingetroffen ist, wie es mir die Karten vorhergesagt hatten.
Verborgenes wird in den Karten offenbar,
denn sie sind vom unterbewussten genährt.
Doch wenn das Unterbewusste vergangen ist,
sagen die Karten nichts verborgens mehr.
Die Sichten der Zukunft sind mit den Karten zu sehen,
doch ihre Quelle sind nicht die Karten.
Wenn die Karten nicht assoziativ für meine inneren Bilder sind, dann kann ich mit ihnen nichts anfangen.
Einer der Gründe, warum wir im Orden unser eigenes Kartenset auf Grundlage der druidischen Lehre gestaltet haben.
Vertraute Bilder, Assoziationen, Verbindungen.
Das ist nichts anderes, als eigene Gedanken bildhaft hervorholen und betrachten zu können.
Ich habe immer gerne Karten genommen, um mir wirkende Energien in der Tiefe anzusehen, Aspekte zu finden, die mir nicht vorstellbar oder auffindbar waren/sind.
Dabei waren sowohl Crowley-LameDeer-Krafttier-Chakren...usw. Karten hilfreich.
Bei unseren eigenen Karten erschließen sich Wirkungen und Möglichkeit sehr klar, doch gibt es auch da immer wieder neue Aspekte.
Über Symbolik habe ich auf diesem Weg enorm viel gelernt, Vorhersagen war nie mein Ziel.
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