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1

Dienstag, 21. März 2017, 19:17

Anschlag oder Sprengung / World Trade Center

Ich bin auf einen Artikel eines bekannten Magazins gestossen,
indem behauptet wird, daß der Anschlag auf das World Trade Center am 11. September
gar kein Anschlag war, sondern eine Sprengung.
Es kursieren ja viele Gerüchte und auch Wahrheiten im Netz zu diesem Vorfall.

Diese These wurde von Physik-Fachmagazin veröffentlicht, mit meiner Ansicht nach
einleuchtenden Aspekten.
Link

Was ist eure Meinung zu diesem Vorfall?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

2

Dienstag, 21. März 2017, 23:04

Meinung? Hm...

Ich meine dass der Artikel eine tolle Idee ist und eine klasse Geschichte. Nur erklärt er nicht, dass der eine Turm bereits kippte, mit Schräglage der Antenne um eine deutliche Gradzahl, und dann nach unten wegsackte. Das geht so nicht.

Und wo ist der ganze Schutt, den eine Sprengung aufbauen würde? Warum war der Boden noch wochenlang für Schuhe (Feuerwehr) so viel zu heiß, dass die Sohlen schmolzen?
Warum werden nie die Orginalbaupläne sondern nur Bilder von schematischen Zeichnungen verwendet?

Ich erkenne einen Bären, wenn er mit Spanngurten befestigt wird.
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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3

Mittwoch, 22. März 2017, 16:29

Hallo zusammen,

vielleicht kann ich ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Ich erzähle euch meine Wahrheit, die ich teils recherchierte und teils abfragte:

Hintergrund:
In New York dürfen nur Häuser gebaut werden, wo man im Vorfeld bereits weiß, wie diese wieder abgerissen werden können. Dieser Problematik begegnete man mit dem Bau eines geeigneten Kellergeschosses im WTC.
Dieses Kellergeschoss wurde dann mit Sprengstoff gefüllt, so dass diese Frage geklärt werden konnte.
Es wurde ja hinlänglich darüber berichtet, wie es sein kann, dass mehrere Flugzeuge über New York im Tiefflug unterwegs sein konnten, wenn sonst jeder Hubschrauber schon vom Himmel geholt wird, der sich nicht erklären kann. Aber gut. Nehmen wir einmal an,
dass diese Flugzeuge dort waren. Es ist physikalisch gar nicht möglich, dass bei einem Flugzeugeinschlag eine solche Hitze erzeugt wird, dass die Stahlträger, die Erdbeben sicher sein sollen, sich in dieser kurzen Zeit schmelzenderweise auflösen könnten.
Doch nehmen wir auch dies einmal als wahr an, so bleibt die Frage, wie ein einziges Stockwerk oder deren 2 dafür sorgen können, dass bei ihrem Einsturz ALLE anderen Stockwerke mit kaputt gehen. Irgendwann ist diese Energie aufgebraucht.
Dann wies Thomas noch zurecht darauf hin, dass die Menschen eine sehr lange Zeit nicht auf den Trümmern gehen konnten, weil diese zu heiß waren. Das schafft leider nur eine nukleare Bombe.

Meine Wahrheit ist also, dass im Kellergeschoss eine nukleare Bombe gezündet wurde und so das WTC gezielt gesprengt wurde. Der Schutt fiel, wie gewünscht in das Kellergeschoss.

Frage zum Nachdenken, gibt es irgendwelche Nachweise, dass die riesigen Flugzeugtrümmer von Ground Zero weggebracht wurden durch die engen Gassen von NY?

Liebe Grüße
Jürgen
Signatur von »Jure« JEDER Weg führt uns näher zu uns!
Bleibt ausschließlich die Frage, ob es ein Weg der Freude oder des Schmerzes ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jure« (22. März 2017, 16:35)


4

Mittwoch, 22. März 2017, 17:04

Ja, das mit dem heißen Boden leuchtet ein.
Wenn ich eine nukleare Sprengung durchführe,
entsteht da nicht Strahlung.
Wurde da in Kauf genommen die gesamte Umgebung zu verstrahlen?

Interessant ist auch die Behauptung dass von den ca. 2.700 Opfern
bisher lediglich ca. 1.600 identifiziert wurden. Und das auch nur aufgrund von kleinen DNA-Stückchen.
Von den anderen Opfern keine Spur, nicht mal ein DNA Bröckelchen.

Und stimmt, zu der Trümmerbeseitigung habe ich bisher noch nichts gefunden.
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

5

Mittwoch, 22. März 2017, 22:18

Hier ein Kleiner aus dem nördlichen Nebel :ahahaha: :

Als ich 1992 in NY wohnte (ganz nach Wikinger-Art auf einem Schiff direkt vor dem World-Trade Center im North Couve Yacht Harbor), war ein laaaanger Artikel in der NYTimes, wie die BAUFÄLLIGEN Twintowers denn abgerissen werden könnten. Mehrere Fachautoren äusserten da so ihre Theorien und eine davon war: Sprengen. Dies wurde jedoch eigentlich ausgeschlossen, weil es zu viele Kollateralschäden geben würde und eine missglückte Sprengung Schäden in unbekanntem Masse anrichten könnte. Meine Mutter, die mich damals in NY besuchte, erinnert sich auch an diesen Bericht, den ich ihr gezeigt hatte.. Komischer Weise gibt es die Ausgabe der NYTimes nicht mehr ;).

Ich habe dann während des "Dramas" bei einer Tochtergesellschaft von N-TV in Berlin als Ablaufredaktör gearbeitet. In der Zentrale gingen unzensierte Bilder und Filme ein, die klassifiziert SIND und erst NACH BEARBEITUNG zur Sendung freigegeben wurden. Ich weiss, dass es mehrere DVD's und Datenspeicher gibt, auf denen einige dieser Filme und Bilder gelagert sind und die, in Form von Kopien, den Raum der "Bearbeitungsgesellschaft" auf mysteriöse Weise verlassen haben. Ich habe die Filme mit eigenen Augen gesehen! Auch habe ich von damaligen Mitarbeitern gehört, dass die Blaupausen ebenfalls unter Verschluss gekommen sind.

Soviel zum Bären aufm Rücken...

DerNorweger
Signatur von »DerNorweger« Ich bin im Nebel, doch wenn ich hervortrete bin ich das unlöschbare Feuer.

6

Mittwoch, 22. März 2017, 22:31

Ahh.. noch eines:

Auf einigen Filmen sind lichtblizte zu sehen, die an den Hauskanten entlang von oben nach unten laufen, etwa 1 Sekunde bevor der erste Turm "implodiert". Das selbe geschieht mit dem 2. Tower.

Die Hohen Themperaturen kønnen OHNE Explosion durch Silan-Reaktion erreicht werden. Dieser Stoff Silan ( Silizium-Wasserstoffe, deren Moleküle fünf oder mehr Silizium-Atome enthalten) ist in den Trümmern nicht nachweisbar, da er aus Silizium-Quarzsand hergestellt wird und nach der exothermen Reaktion schlichtweg unter anderem Glas/Sand bildet.


Während niedrige Silane an der Luft selbstentzündlich sind und zu heftigen Explosionen neigen, sind höhere Silane ab einer Kettenlänge von sieben Silizium-Atomen an der Luft nicht mehr selbstentzündlich, sondern müssen (an)gezündet werden. Sie sind stabil, also handhabungssicher, und lassen sich ebenso pumpen und lagern wie Benzin, Diesel und Erdöl aus Kohlen-Wasserstoffen. Doch haben sie im Vergleich zu diesen enorme Vorteile: Sie können mit dem Luftstickstoff reagieren (brennen), es entstehen bei ihrer Verbrennung keine giftigen Abgase, und sie können aus Rohstoffen (Sand und Wasser) hergestellt werden, die praktisch unbegrenzt verfügbar sind und zum größten Teil am Ende wieder vorliegen.


In einem Motor findet eine (blitzartige) Verbrennung statt; deshalb heißt er „Explosions“- oder „Verbrennungsmotor“. Eine Mischung von Benzindampf und Luft wird durch einen Funken der Zündkerze entzündet und so Wärme erzeugt. Ein Teil dieser Wärme wird physikalisch in mechanische Arbeit ungewandelt – das Auto fährt. Da das Benzin aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht und das Auspuffgas aus Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Wasserdampf, ist der Reaktionsgang: Kohlenwasserstoff (CH) + Sauerstoff (O2) [+ Energie] → Kohlenmonoxid (CO) + Kohlendioxid (CO2) + Wasser(dampf) (H2O) + Energie. (Dieselöl zündet bei der Verdichtung an einem bestimmten Punkt von selber, so daß auf eine Zündkerze verzichtet werden kann.).


Ein bischen Chemie schadet nie :woot: :D
Signatur von »DerNorweger« Ich bin im Nebel, doch wenn ich hervortrete bin ich das unlöschbare Feuer.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DerNorweger« (22. März 2017, 22:35)


7

Dienstag, 30. Mai 2017, 19:06

Soweit ich mich noch erinnern kann, wurde schon beim Bau der Bauwerke an deren Abriss gedacht.
Um die Massen an Stahl und Beton aufzunehmen mußte man unter den Bauwerken einen entsprechend großen Raum bilden.
Dies sollte dadurch geschehen, indem man in einer Tiefe von etwa 150 Metern kleine Atombomben zünden wollte.
Es gab dazu sogar Filme, wie Kofferähnliche Gegenstände mit einem Kran in eine Bohrung abgelassen wurden.

In einem Interview wurde auch der Architekt gefragt, wie ein Abriss aussehen sollte.
Das alles ist ja nun schon sehr lange her. Dennoch muß auch bedacht werden, das solcher Gebäude nach etwa 30 Jahren
baulich überprüft und renoviert werden müssen. Das Welt Handels Zentrum hätte also ohnehin von grund auf renoviert werden müssen.
Die Schadstoffe, die man beim Bau noch verwendet hatte, gelten heute als Krebserregend, auch Kunststoffe und Isolierungen waren nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Alles in allem wäre ein Abriss günstiger gekommen, als eine Sanierung.

Natürlich konnte man nicht einfach die Bomben und Ladungen zünden, heute wäre es ein Unding gewesen, mitten in der Stadt zwei Atombomben zu zünden.
Dagegen kann man aber einen Plan machen um das alles zu umgehen.

Der Pachtvertrag mit der Hafenbehörde lief aus, das Gebäude wurde an einen Strohmann weiter verpachtet, der es dann auch gleich auf 99 Jahre ( was einem Kauf gleichkommt) gepachtet hatte.
Die Gebäudeversicherung wurde erweitert und die Prämie erhöht. Was sich ja im Nachhinein als großes Glück erweisen sollte.

Dann dieser "Anschlag", und es lief genauso wie man es sich damals bei der Planung vorgestellt hatte. Für mich ist das alles nur eine warme Sanierung gewesen.
Und wer meint, das niemand 3000 Menschen ohne mit der Wimper zu zucken in den Tod schickt, der irrt gewaltig. Was sind schon 3000 Tote, wenn man dabei Milliarden verdienen kann?

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