In den letzten Tagen hatte ich öfters mal Sätze im Kopf wie "Das könnte ich noch gut brauchen." oder "Das und jenes wäre schön". Und ich habe mir überlegt, warum es nur wäre, und nicht ist. Wenn ich das wirklich schön finde, warum ist meine Gedanke dann nicht: "Das ist schön?", "Jenes ist nützlich"...?
Im alten Forum gab es von Sir Thomas Marc schon einmal einen Thread dazu:
Vom Konjunktiv zum Destruktiv
Ach ja, die Umgangssprache und unser Bedürfnis alles wieder so zu sagen das sich keiner auf den Schlips getreten fühlt. Eine Welt voller Möglichkeiten, und keine Verpflichtung etwas zu tun, Verantwortung zu übernehmen. Also eine Welt die auf Dem Vertrag, der festen Vereinbarung und den Entscheidungen einzelner basiert.
Ach ja, die mögliche Umgangssprache und unser Bedürfnis eigentlich alles wieder so zu sagen, das sich keiner auf den Schlips getreten fühlen würde. Könnte eine Welt voller Möglichkeiten, und keine Verpflichtung etwas zu tun, Verantwortung zu übernehmen sein. Also eine mögliche Welt, die auf dem etwaigen Vertrag, der eigentlich festen Vereinbarung und den möglichen Entscheidungen einzelner basiert.
Vergleicht mal:
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch beteilgen könntet.
oder
Ich freue mich über Eure Beteiligung.
Euer Thomas
Was sind eure Gedanken dazu?