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Der Hirntod ist nicht schwierig zu diagnostizieren – wenn man Erfahrung damit hat.
Doch genau das haben die wenigsten Ärzte, die in deutschen Intensivstationen den Hirntod feststellen sollen.
Mit schätzungsweise 4.000 Betroffenen pro Jahr ist diese Diagnose sehr selten. Erfahrene Neurologen fordern deshalb,
die Todesdiagnose nur noch von Spezialisten stellen zu lassen. Erfahren Sie bei Quarks & Co, welche Irrtümer die Experten
befürchten und wie man sie sicher ausschließen kann.
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"Menschenbluthandel"
Die Schulmedizin klammert sich unnachgiebig an ihre alten Lehrmethoden. Ganzheitliches Denken (Körper / Seele / Geist)
und alternatives Heilen werden ausgegrenzt. In vielen Fällen lassen sich Ärzte zu bloßen Mittlern zwischen
Pharmaindustrie und Patienten degradieren. Der Rest ist meist Arroganz. Noch schlimmer ist indessen, wenn Patienten unzureichend oder gar falsch informiert werden.
Ein Paradebeispiel dafür ist die B l u t - T r a n s f u s i o n, die oft genug als "Infusion" dargelegt, und als "ungefährlich" bezeichnet wird.
Aus dem Inhalt eines Vortrages des Arztes und Serologen, Dr. Koelsch, wird jedoch deutlich, welchen Gefahren sich
Patienten tatsächlich aussetzen, wenn sie sich zum Beispiel bei einer Operation oder einem Unfallgeschehen, eine Bluttransfusion geben lassen.
Nachfolgend die wichtigsten Auszüge aus diesem Vortrag:
Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, enthält sie meistens Eiweiß, das über den Magen in Leber und Darm gelangt und dort
zu körpereigenem Eiweiß umgewandelt wird, den so genannten lebenswichtigen Aminosäuren.
Völlig anders stellt sich die Situation dar, wenn Eiweiß unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes
direkt in die Venen gelangt, wie dies bei der Bluttransfusion der Fall ist. Dann wird daraus k e i n körpereigenes Eiweiß,
was erhebliche Probleme aufwirft!
Wie jeder Mensch seinen einmaligen Fingerabdruck hat, so verfügt er auch über ein ganz spezielles, eigenes Eiweiß - Molekül.
Erhält nun unser Organismus mittels Bluttransfusion fremdes Eiweiß, dann kommt es grundsätzlich zu einer
Antikörperbildung, das heißt Gegenköper greifen unser Zellsystem an und können d r e i eklatante Schadensvorgänge verursachen:
1.) Antikörper legen sich an rote Blutkörperchen (Erythrozyten) an und zerstören sie. Dabei tritt Hämoglobin aus mit der Folge,
dass ein solcher Mensch permanent an Sauerstoffmangel leidet und anämisch wird. Seine Leistungsfähigkeit vermindert sich derart,
dass er als bettlägerig betrachtet werden muss.
2.) Eine weitere Gefahr droht über die weißen Zellen (Granulozyten), die für Ordnung in unserem Körper sorgen,
z. B. bakterielle Infektionen verhindern, wobei sie Erreger aufnehmen, mit ihnen zugrunde gehen und den Organismus
über den Stuhlgang verlassen. Wird diese "Körperpolizei" durch Antikörper geschädigt, besteht praktisch kein intaktes Immunsystem mehr.
3.) Auch über unsere Thrombozyten kann es zu Schädigungen kommen. Diese "Blutplättchen" haben die Aufgabe,
für die Gerinnung des Blutes zu sorgen, zum Beispiel wenn wir uns verletzen und aus einer Wunde bluten.
100ml Blut enthalten ca. 250.000 bis hin zu 350.000 Thrombozyten. Kommt es durch Antikörper zur Zerstörung oder
Reduzierung dieser Zellen, wird der Patient zum Bluter. Solche Menschen kommen oft mit hohen Fieberintervallen in die Klinik,
ohne dass große Chancen auf Heilung bestehen.
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