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Mittwoch, 15. Januar 2014, 16:31

Perlen an der Schnur

Die Perlen an der Schnur....

Eine Perle ist das Lachen, das ich bei Dir gesehen.
Die Zweite ist der Augen Glanz, kann nie für mich vergehen.
Die Dritte ist der Haare Duft, der sanft gar mich umfängt.
Die vierte Perle dann oh Herz, das Beben in mir lenkt.
Die fünfte Perle auf der Schur, ist Deine weiche Stimme
Die Sechste ist das Leben pur, das ich so gern besinge.
Die siebte Kugel fein und zart, das ist dann nur Dein Gang.
Die Achte ist Dein Lächeln gar, das zu mir über sprang.
Die Neunte ist die Sorge stark, um Deinen kleinen Spross.
Die zehnte ist das Bild von Dir, wie strahlend hoch zu Ross.
Und weiter ist der Perlenschar, noch lange nicht vorbei.
denn die elfte Perle – sie brach wie Glas entzwei.
Die Perle zwölf, das freche Ding, war vorlaut und verwegen.
Und 13 war der Sinn. der schönes wollt erleben.
Die vierzehnte der Perlen gar bist selbst Du hier bei mir.
Die Fünfzehnte bring mich so schnell im Augenschlag zu Dir.
Sechzehn ist die Perle dann, das Bild mir bleibt vom Essen.
Ich könnte niemals - niemals nicht die Erdbeeren vergessen.
Die Siebzehn ist das Wunder selbst, die Perle dann der Suche.
Als ich Euch fand in Wiesbaden, grad an der hallen Stufe.
Die Achtzehn ist mein Freuen dann, für den gelungenen Abend.
Wo alle saßet Ihr bei mir, Euch an dem Essen labend,
Die Neunzehn und auch noch 3 mehr, sind Deine zarten Tränen.
Die hier Du dann vergossen hast – konntest Dich sicher wähnen.
Dreiundzwanzig ist die Zahl, der Perlen auf der Schnur.
Drum gab ich zur Dir zur Hilfe – des Merlins Zauberschwur.
Die vierundzwanzigste Perle, dass glaube ich doch nimmer,
war zart ein Kuss der Lippen – ein echter Freudenschimmer.
Das ist die Freude heute – mit noch mehr Perlen hier.
Und diese Freude schenke ich – mit diesen Zeilen Dir.
Die Perle fünfundzwanzig, die Träne ist von Herzen.
Denn aus dem was ich fühle, werden wohl doch nur Schmerzen.
Mit sechsundzwanzig Perlen, gar aus dem Meer so fein,
kehrt dann des Merlins Lachen auch wieder bei Ihm ein.
Das Wunder 2er Nächte, das verdank ich Dir.
Drum Perle siebenundzwanzig – auch sie kommt gern von mir.
Und Nummer achtundzwanzig, das war der zweite Kuss,
als ich Aufwidersehen sagte, das war ein Hochgenuss.
Ich werde ihn behalten in meiner Seele sehr,
drum bleibt die Stelle von dieser Perle leer.
Die Perle 29, das Bild als ihr seid losgefahren, nein, das war kurz davor,
als ich Dir Maxi gab, ein Engel sah hervor.
Die Perle Nummer Dreißig, nur 20 fehlen noch.
Sie ist dann Dein Gesicht, als Du von mir erhieltest, die Eve aus meinem Schrank
Ich hätt laut lachen können, und sage Gott sein Dank.
Die Perle 31, das ist mein Dank an Dich.
Dafür das es Dich gibt, denn so was glaubt ich nicht.
Die 32 dann, die ist für meine Bilder, die ich gemacht von Dir.
ich schwöre dies Bilder, behalt ich nah bei mir.
Und dann die 33. Die Perle für den Sinn.
Das ich nur Stunden glücklich, so glücklich durch Dich bin.
Die nächste dieser Perlen, die gebe ich für Dich,
weil ich so völlig närrisch - und so dann fürchte mich.
Die Perlen für die Trauer und für das Glück sind zwei,
die gebe ich mit Liebe, dann gerne mit dabei.
Die siebenunddreißigste Perle, die gebe ich dazu,
weil ich sonst mit Ihr sterbe, und das lass ich nicht zu.
Mit 38 Perlen die Kette ist schon lang.
doch sei Dir um die Zukunft, ich schwöre, niemals bang.
Und wieder eine Perle für diese schöne Kette,
denn wenn es sein muss geb’ ich hin, was immer Dich auch rette.
Die 40 ist das Bild der Zeit, das ich heut’ Nacht gesehen,
so kann ich leicht für Dich, ins Andersland wohl gehen.
Die 41 ist Dein Licht, das ich hab’ dort gefunden,
so spür ich immer wie’s Dir geht. Ich seh es unumwunden.
Die Leichtigkeit des Seins will ich Dir auf den Weg mit geben.
So wird auch diese Perle dann, nur schönes für Dich weben.
Dein Licht ist goldenhell und klar, dort in der Anderswelt.
Und nun nach dieser Nacht, auch keiner Bänder hält.
Dies ist die Perle vier + drei, die ich für Dich geschaffen,
heut nacht dann in der Anderswelt, allein mit allen Drachen.
Die Vierundvierzigste der Perlen, die doppelt kommt von Dir,
so wie die Lippen schmecken, das glaube ich nur hier.
Wer weiss, ich bin ein Tor, Dir all das so zu schreiben,
doch nie im Leben soll - so schönes ungesagt nur bleiben.
Noch sechs Perlen vollenden diese Schurr,
und diesen Reim zu lesen, ruft Drachen schnell empor.
Mit dieser einen Perle, geb’ ich den ganzen Schutz Dir hin,
denn ich kann für Dich weben, denn keiner Hexe steht der Sinn,
nach einem Maß von dieser Kraft,
die hier den Frieden für Dich schafft.
Die nächste Perle frag ich, was ich dann für Dich bin,
doch auch nach dieser Antwort, steht mir dann nicht der Sinn.
So haben wir nun Perlen, die siebenundvierzigste folgt den andern immerdar,
so ist was ich empfinde für mich grad jetzt ganz sonnenklar.
Du reist dann in die Welt, die Welt dort übern See,
und mir bleiben die Bilder, die ich allein hier seh.
Die Welt ist wie die Perle, die ich Dir gebe mit,
denn ich kann Dir nicht folgen, bei diesem Deinem Schritt.
Das sind gar so viel Perlen, grad hier auf dieser Schnurr,
und um Dich fest zu halten, was gäbe ich da nur.
Doch alle diese Perlen, sie werden Dich nicht binden,
vielleicht werden sie - nur ein bisschen Liebe finden.
Nur 2 noch bleiben mir zu sagen was ich will,
ich habe mich verliebt, das ist das was ich fühl.
Dich habe ich gefunden als Licht für meine Nacht,
und auf dieses Licht, geb ich von ferne acht.
Die Perle 49 ist die mit der ich sag.
Dich mag ich sehr viel mehr als ich mich selber mag.
Und mehr, mein Geist des Friedens, könnt schnell daraus das sein,
doch dann wollt ich nicht bleiben, für ewig ich allein.
Die letzte dieser Perlen, all hier auf dieser Schnur,
ist nur die eine Bitte, die mich dann quält doch nur.
Mein Herz ist stark gewappnet, ganz fest und stark im Licht,
gib# eine kleine Antwort, damit es nicht zerbricht.
Wenn Du gern Nein willst sagen, dann tu es hell und klar,
so wird dann das entschwinden was sein könnt wunderbar.
Und wenn es sollt ein Ja dann sein, oh Wunder dieser Zeit,
dann sage mir, wohin in Zukunft ich Dir schreib.
Ich gebe so denn Schutz, mein Herz in Deine Hand,
gib’ zärtlich es zurück, wenn zu wenig uns verband.
In diesem meinem Leben, so gebe ich mein Wort
werd zu den Freuden ich Dich zählen, denen ich helfe an jedem Ort.
Sei gnädig heut mit mir, dem Merlin, alt und grau,
der hofft auf eine Antwort, allein in seinem Bau.
Ich bitte Dich von Herzen, nicht schweigend nur zu gehen.
Lass selbst wenn Du entschwindest, mich doch die Sonne sehen.
Dies war die letzte Perle, vollendet ist die Schnur,
so tut es nicht nur Merlin, auch Thomas geht nun nur.

Dir so geliebtes Wesen, ich wünsche Dir das Licht,
das in Deinem Leben niemals – nie mehr zerbricht.
Und all die Schatten, die ich mit Müh gesehen,
die sind gar nun vergangen, sie mussten doch vergehen.
Des Merlins letzte Worte, auch Thomas sie so spricht.
Ich habe Dich verstanden, und nun, - Dich liebe ich.....
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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