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Donnerstag, 19. Januar 2012, 21:59

Heilsames aus eigener Hand

Info: Die aktuellen Newsletterbeiträge befinden sich immer unten im Thread.

Monat Februar: aus der Reihe "Heilsames aus eigener Hand"

In der stürmischen Zeit in der wir leben, ist es sinnvoll ab und zu innezuhalten und sich bewusst zu machen ob man selbst noch auf dem Weg ist den man für sich erkannt hat.
Da das in einer Welt in der man durch Handy, E-Mail und Telefon ständig auf Abruf ist schwer fällt, macht es Sinn sich der „Dauer-Verfügbarkeit“ eine Weile zu entziehen.
Sinn der Reihe „Heilsames aus eigener Hand“ ist es diese heilsamen Dinge so einfach wie möglich zu halten, um sie auch ohne großen Aufwand umsetzen zu können und sie in den Alltag zu integrieren.

Es hilft oft, sich ein warmes Bad einzulassen und für eine gewisse Zeit einfach wirklich „abzutauchen“.
Das ist eine Möglichkeit sich bewusst von seiner Umgebung zurückzuziehen, um ihr später wieder gestärkt zu begegnen.

Entspannungsbäder mit einer als angenehm empfundenen Duftnote wirken hier oft wunder.
Einer der Schlüssel zum Heil werden ist- hier wie auch an vielen anderen Stellen- die Entspannung.
Sich bewusst fallen zu lassen und das was Sorge bereitet für eine Zeit hinter sich zu lassen. Um sich danach wieder gestärkt und entspannt den Dingen des Lebens zuwenden zu können.

Eine Weisheit des Zen-Buddhismus sagt „Wenn du in Eile bist, mache einen Umweg.“
Manchmal kann dieser Umweg auch einfach über eine Badewanne führen.

Öle die bei Entspannungsbäder eingesetzt werden: u.a. Lavendel, Baldrian, Melisse, Kamille, Mairose (je nach persönlichen Vorliebe und Verträglichkeit)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lady Thianna« (2. Juli 2012, 09:23)


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Sonntag, 29. Januar 2012, 05:11

Hm Interessant wäre jetzt noch eine Anleitung, wie man sich selbst so ein Bad direkt aus dem Angebot von Mutter Natur zubereiten kann.
Signatur von »Ywenor« Wer den Weg der Liebe geht, der findet heim !

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Sonntag, 29. Januar 2012, 09:27

Schmeiß einfach ein paar Blüten ins Wasser - das ist die einfachste Methode, bei Lavendel auch sehr lustig (wenn du wieder raus gehst *g*)

Ob du ätherische Öle oder Aufgüsse ins Badewasser kippst, oder Salz mit Pflanzenölen, das ist Geschmackssache. Hier im OH haben wir ein paar tolle selbst hergestellte Badekugeln im Hofladen. Spezielle Wünsche werden auch gerne erledigt.
Ich mag am liebsten Orange oder Zimt, bei Muskelschmerkzen Wacholder, in der Erkältungszeit Pfefferminze.
Signatur von »Lady Uschi« Wenn du dein eigenes Leuchten sehen kannst, bist du auch in der Lage, das wahre Wesen der Dunkelheit zu erkennen.



Meine persönliche Amazon-Wunschliste: www.amazon.de/hz/wishlist/ls/39HGNC08BNVU8/?ref_=lol_ov_le

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Montag, 20. Februar 2012, 23:08

Hain der weißen Rose "Heilsames aus eigener Hand": März

Das innere Feuer finden und achten lernen

Den eigenen Antrieb zu finden, ist in manchen Situationen gar nicht leicht.
Sei es zum Beispiel sich aufraffen zu können Dinge die man lange vor sich herschiebt anzugehen, oder einfach nur die Wohnung aufzuräumen.

Manchmal fehlt einfach der Elan Dinge anzugehen. In jedem von uns steckt genug Energie um die Dinge umzusetzen die uns wichtig sind. Hier taucht die Frage auf: „Welche Dinge sind mir persönlich wichtig?“ „Was brauche ich um mein inneres Feuer zu nähren?“

Wenn die Antwort auf diese Fragen die ist, das man es selbst nicht weiß, hilft es sich zu erinnern in welchen Situationen man förmlich das Feuer in den eigenen Augen lodern gespürt hat. Oder sich einfach nur erfüllt und wohl gefühlt hat. Situationen die uns persönlich Kraft geben.

Diese Kraft kann auch in Situationen genutzt werden in denen die Bestärkung von Aussen fehlt.
Sie wohnt in uns. Wir müssen sie nur achten lernen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lady Thianna« (23. Mai 2012, 15:16)


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Mittwoch, 23. Mai 2012, 15:11

Monat Juni: aus der Reihe "Heilsames aus eigener Hand " - Majoranbutter

Majoranbutter ist ein sehr altes Hausrezept aus getrocknetem Majoran und geklärter Butter, gegen Erkältung und Schnupfen. Sie ist einfach herzustellen, weswegen sie ein beliebtes Hausmittel ist.
Sie fand ihre Verwendung vor allem für Kinder jedoch auch für Erwachsene.

Wofür wird sie verwendet?

Majoranbutter wird bei Schnupfen und Erkältungen verwendet, und im Nasenbereich - innen und aussen - aufgetragen.
Sie kann bei Bedarf ebenfalls auf die Stirnhöhlen und die Nasennebenhöhlen aufgetragen werden.

Die Wirkung ist meist sofort spürbar, die Nasenschleimhaut wird weicher und die Spannung wird weniger. Die Majoranbutter sollte je nach Bedarf mehrmals täglich verwendet werden.

Majoranbutter wirkt außerdem bei Blähungen und Bauchschmerzen, dazu wird sie - ähnlich wie Bäuchleinöl- in der Nabelgegend einmassiert.
Des Weiteren nutzt Majoran auch als Einreibung gegen Gelenksschmerzen, Nervenschmerzen, Verrenkungen und Wunden.

Wie wird sie hergestellt?

Zutaten:

1-2 Teelöffel getrockneter Majoran
3-4 Esslöffel ungesalzene Butter
Ein verschließbares Gefäß zur Aufbewahrung (Salbentiegel o.ä.)

In einem Mörser den getrockneten Majoran zerstossen oder bereits zerstossenen verwenden.
Zur Herstellung wird die Butter vorsichtig erhitzt, und für etwa 30 Minuten flüssig gehalten, ohne sie zu bräunen.
In die flüssige Butter wird der zerstossene Majoran hinzugegeben.

Bei der Herstellung von Butterschmalz setzt sich das geronnene Eiweiß im Schaum und am Boden ab, das Wasser verdunstet. Durch Abschöpfen des Schaumes, anschließendes Abgießen und/oder Filtern wird die Butter geklärt.
Zum Schluss die Masse durch ein Baumwolltuch abseihen und in den Salbentiegel geben, nach dem abkühlen verschließen und stets kühl aufbewahren.

[Wichtig] Hinweis für Beiträge im Bereich Gesundheit [Wichtig]

Verwendet die Informationen nicht als alleinige Grundlage für gesundheitsbezogene Entscheidungen. Fragt bei gesundheitlichen Beschwerden euren Arzt oder Apotheker.
Nehmt Medikamente nicht ohne Absprache mit einem Arzt oder Apotheker ein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lady Thianna« (23. Mai 2012, 15:13)


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Mittwoch, 29. August 2012, 09:58

Newsletter September

Heilsames aus eigener Hand - ein sommerliches Joghurtgetränk

Ein in vielen Kulturen bekanntes und traditionelles Getränk im Sommer ist der "Lassi", ein Joghurtgetränk das auch als "Dugh" in Persien und Afghanistan, "Laban" in Jordanien und im Libanon, und als "Ayran" in der Türkei bezeichnet wird.

Es kann in vielen Varianten zubereitet werden, wie zum Beispiel mit pürierten Früchten, mit Koriander, oder geröstetem Kreuzkümmel.
Wegen seiner kühlenden Wirkung wird er besonders gern im Sommer und auch nach stark gewürzten Speisen gereicht.

Das Grundrezept ist simpel, es wird benötigt:

80 ml Natur-Joghurt
80 ml Wasser
Salz

Bei der Zubereitung werden Joghurt und Wasser im Verhältnis 2:1 bis 1:1 mit etwas Salz schaumig gerührt.
Als Basis dient vollfetter Joghurt aus Schafs- oder Kuhmilch.

Wozu ist das Getränk gut?
Ein Lassi kann viele wichtige Nährstoffe liefern und ist im Gegensatz zu zuckerreichen Erfrischungsgetränken bekömmlicher im Sommer.
Zudem liefert er leicht verdauliche Eiweiße, die der Verdauung zugute kommen.
Sportler verwenden Joghurtgetränke, wie zum Beispiel Ayran um ihren Energie-, Mineral-, und Wasserhaushalt aufzufüllen.