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Sonntag, 29. Januar 2012, 09:29

Zitat

Bei den letzteren sind sie einfach bestimmt durch mein Sosein und nicht veränderbar.


dies setzt allerdings eine genaue kenntnis über dich selbst, deine Fähigkeiten und deines Seins voraus.
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17

Montag, 30. Januar 2012, 05:27

Und dass dies nicht einfach ist und eine klaren Sicht auf sich selbst nur wenigen im Lauf ihres Lebens gegeben ist, sehe ich auch.
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18

Montag, 30. Januar 2012, 10:59

Warum ist das nicht einfach?
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Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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19

Dienstag, 31. Januar 2012, 00:59

Weil es Arbeit bedeutet.
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Dienstag, 31. Januar 2012, 08:10

Kennst du die Geschichte Von Pinovcchio?
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Dienstag, 31. Januar 2012, 23:54

Ja das war doch der Typ der verdrauenseelig auf den listisgen Fuchs gehört hat und dann noch tiefer in der Klemme (hier wurde das ursprüngliche Wort zensiert :feix) gesessen ist, oder nicht ? LOL
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Mittwoch, 1. Februar 2012, 00:15

Die klare Sicht auf sich selbst ist damit verbunden Stärken wie Schwächen, Pflichten wie Vorteile zu sehen und bewusst die Entscheidungen dafür zu übernehmen.

Das heisst unter Umständen sich auch dazu zu bekennen dass man einfach keine Lust mehr hat sich für andere eizusetzen sich für Ideen einzusetzen.

Dass man einfach keine Lust mehr hat bescheiden zu sagen na ja irgendwo seid ihr ja auch gescheit sondern unpopulär sich elitär dazu zu bekennen dass man auch Dinge mal klarer und anders sieht und sie nicht immer rechtfertigen möchte.

Dass man einfach auf Grund von Jahrtausenden an Geschichte immer wieder gesehen hat dass Menschen etwas andersartiges nie akzeptieren und zulassen können und daher die Sicht seiner selber der Erwartungshaltung anpasst von der man annimmt möglichst problemlos damit im Rudel durchzukommen.
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Mittwoch, 1. Februar 2012, 10:48

Ja das war doch der Typ der verdrauenseelig auf den listisgen Fuchs gehört hat und dann noch tiefer in der Klemme (hier wurde das ursprüngliche Wort zensiert :feix) gesessen ist, oder nicht ? LOL


Ich dachte mehr an die Geschichte mit den Eselsohren, die in dem tollen Kinderland wachsen, wo man nix tun muss.
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24

Mittwoch, 1. Februar 2012, 10:56

Zitat

Das heisst unter Umständen sich auch dazu zu bekennen dass man einfach keine Lust mehr hat sich für andere eizusetzen sich für Ideen einzusetzen


Solange die logische Konsequenz dafür akzeptiert wird, nämlich auch andere sich nicht für die eigenen Ideen einzusetzen brauchen und auch nicht für andere Belange wie Nahrung, Sicherheit u.s.w. - dann okay. Dann kann man als Eremit irgendwo in der Wildnis alleine mit sich werkeln. Alles andere ist nur die allseits beliebte und breit akzeptierte moderne Art des Schmarotzertums.

Zitat

Dass man einfach keine Lust mehr hat bescheiden zu sagen na ja irgendwo seid ihr ja auch gescheit sondern unpopulär sich elitär dazu zu bekennen dass man auch Dinge mal klarer und anders sieht und sie nicht immer rechtfertigen möchte.


Diesen Satz verstehe ich nicht, zumal Rechtfertigungsdrang nach meiner Erfahrung in der inneren Unsicherheit entsteht oder dem eigenen Gefühl nicht das Richtige zu tun.

Zitat

Dass man einfach auf Grund von Jahrtausenden an Geschichte immer wieder gesehen hat dass Menschen etwas andersartiges nie akzeptieren und zulassen können und daher die Sicht seiner selber der Erwartungshaltung anpasst von der man annimmt möglichst problemlos damit im Rudel durchzukommen.


Wer mit dem Rudel laufen möchte, soll das tun. Sich für etwas Besonderes/Individuelles zu halten oder für etwas Besonderes gehalten werden zu wollen, mag dann wohl etwas daneben sein.
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Mittwoch, 1. Februar 2012, 14:44

Gratuliere liebe Uschi du hast gerade die Gründe gut analysiert die verhindern sich selbst in seinem vollen Umfang wahrzunehmen. Wenn du nun nur noch dass mit den Eselsohren etwas wirklich umfassender dazustellst, es wirklich in seiner ganzen Tragweite begreifst dann wirds perfekt.
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26

Dienstag, 21. Februar 2012, 08:47

Ich teile nicht deine Meinung, dass es erforderlich ist, dauerhaft ein Esel zu sein, um sich im vollen Umfang wahrnehmen zu können. Ich sehe das als natürliche Phase in einer Entwicklung, die weitergehen darf. Es gibt den Weg der Esel und es gibt ander Wege, die allerdings verschlossen bleiben, wenn man darauf besteht, dass Faulheit der volle Umfang des Daseins ist. Aber es ist sicher eine gute Rechtfertigung vor sich selbst, nichts tun zu müssen.
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27

Mittwoch, 22. Februar 2012, 03:29

Liebe Uschi du bist sehr schnell mit dem Faulheitsurteil da.

Ich habe dir schon ziemlich deutlich aufgezeigt dass in Pinocchio durch den selbstverständlich gelebten Wahnsinn alles Lernen und Leben müsse Pflicht und Mühe bedeuten völlig übersehen wird, dass der Zugang auch ein völlig anderer in Freude und ohne Druck sein kann. Spielend lernen und leben. Die Freiheit zu haben sich für die Dinge zu entscheiden zu denen man Talent und Affinität besitzt. Die wahren Eseln scheinen mir dann eher die zu sein die meinen es gebe ein Programm das für alle gleichermassen gilt und in Pflicht abzuarbeiten ist.

Was die anderen Punkte betrifft:

Fakt ist dass meine Erfahrungen mit dem Einsatz für andere sehr umfassend sind und oft dazu geführt haben dass immer mehr als selbstverständlich angesehen wurde und eine Danke sehr selten kam.

Fakt ist dass unpopuläre Taten und kritische Äusserungen oft im Verlangen der andere, man solle dies rechtfertigen geändet haben und der Versuch einer Erklärung dann meist relativ sinnlos war da das eigene Vorurteil bei vielen mehr wog wie der Wille sich mit den wahren Gründen auseinander zu setzen.

Fakt ist das oft schön klingende Ideen zitiert wurden aber die wenigsten dann die Konsequenzen dafür auch wirklich tragen wollen und es relativ sinnlos ist dann alleine dafür noch herumzuhampeln wenn die Basis fehlt.

Und wenn Ignoranz, Egoismus, Verlogenheit und blinde Selbstgerechtigkeit ein Ausmass erreicht haben dass konstruktives und offenes Miteinander fast nicht mehr möglich ist, dann ist ein realistisches einschätzen was dem Rudel zugemutet werden kann und wie weit es veränderungsfähig ist der einzige konstruktive Ansatz der den im Augenblick möglichen Spielraum realistisch nutzt. Man könnte es auch praktische Vernunft nennen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Ywenor« (22. Februar 2012, 03:55)


28

Mittwoch, 22. Februar 2012, 10:15

Lieber Ywenor,

genau da wurden die Hunde begraben. Nur hat das ganze auch sehr schnell die Qualität von Mobbing. Pinoccios Geschichte ist seine persönliche Reise durch den Tag und durch die Nacht. Es ist SEIN Weg der Stufen Fions, seine Initiationsreise. Er selbst überwindet, er selbst geht fehl, er selbt wird gefördert. Es ist kein Focus auf den Anderen, die etwas tun oder nicht tun, und seine Überwindung Mensch zu sein ist die Überwindung seiner eigenen Lernaufgaben.

In der Welt die uns umgibt, ist diese Linie nicht so scharf abzugrenzen. Pinoccio hat alle Fähigkeiten on board. (Omnia mecum porto) Die Grundausstattungen haben wir als Menschen ebenso. Und auch die Werkzeuge. Das Wort, den Körper, das Herz, die Magie und auch die Liebe. Das universelle Rettungspacket für jede Hürde.

Wann ist ignoranz denn wirkliche Ignoranz? Oder wann wird sie unterstellt, und als Killerbegriff ins rennen gebracht? Wann ist es Ignoranz, oder wann Wissen, das ein Weg, den man selbst schon ohne Erfolg ging, der Mißerfolg sozusagen im Weg implimentiert ist. Ist das weigern bereits getestetes und gescheitertes zu wiederholen Ignoranz?

Wann ist Egoismus wirklicher Egoismus, und wann ist er Selbschutz, Eigenerhalt des Lebens, oder Angriff auf andere? Gibt es den reinen und bedingungs-losen Altruismus denn überhaupt? Was macht den Egoismus schadend? Wann ist er fördernd?

Verlogenheit ist mir ein Greul, aber wann ist ein Mensch verlogen? Wann ist seine Neigung zur Unwahrheit Selbstschutz, wann ist sie Hilflosigkeit, wann entspringt die Verlogenheit dem Egoismus, wann der Angst und sind diese Aspekte gleich oder nicht?

Was ist denn Selbstgerechtigkeit und was macht sie blind? Bin ich selbstgerecht, weil ich einen Weg erkannt habe von dem ich mich nicht abbringen lasse? Bin ich es weil ich einem Weg folge, den zu gehen ich gelobt habe? Bin ich vielleicht selbstgerecht, weil ich meine Versprechen so gut ich kann halte, und wenn mich ein Mensch an mein Nichthalten erinnert, ich dann tue was ich kann, um meinem Wort gerecht zu sein? Macht uns die Übereinstimmung von Wort und Handeln selbstgerecht? Wer kann das überhaupt beurteilen. Oder ist Sich selbst gerecht zu sein die Grundlage aller Vereinbarungen, die bestand haben sollen, müssen und werden? Aller Versprechen, die gehalten sind?

Ist es konstruktiv, alles offen und frei Miteinander zu klären, und wie groß ist die Gruppe des Klärens? Hüte ich das Gewissen eines Anderen, das ich das Recht habe zu entscheiden, ob seine Einschätzung seines Wortes zutrifft oder nicht? ist das Rudel nicht im Menschlichen Sinne das Verderben jeder Idee? Ist nicht der Kompromiss immer wieder die Quelle von Schmerz, unzufriedenheit und Angst einer oder sogar beider Seiten des Kompromisses?

Ist praktische Vernunft der Schlüssel zum Leben? In Deutschland wird eine Debatte über das Existenzminimum geführt, und was ist dieses Minimum. Dabei gibt es vom Staat verordnet: Ein Existenzminimum in der Steuer, eines bei den Pfändungen, eines beim ALG II und eines bei den Wohlfahrtsverbänden. Je nach Laune und Haushaltskassse legt die Politik die Kriterien neu fest, die den Menschen Existenzangst, Versorgungsnot und Armut bringen. Denn mehr ist nicht Finanzierbar. Griechenland ist aber Finanzierbar. Ein Kanal in einem Fluss, der kaum Schiffart hat ist finanzierbar, weil die Wasserstraße eine Zukunft hat. Nur das der Strom dorthin auch nur an 110 Tagen im Jahr schiffbar ist, das ist der Bande entgangen. Praktische Vernuft ist genau so gefährlich wie blinder Aktionismus, Realisierung des Möglichen oder bilaterale Rüstungsabkommen. Der Islam ist in seiner Kreuzzugphase angekommen. Und wir sehen zu, wie die Welt sich entzündet. Es geht uns nichts an, bis die Waffen an und in unserer Heimat sprechen. Doch ist das die Schuld von irgendjemanden, oder ist das die konsrtuktive Reaktion des Islam auf seine eigene Entwicklung.

Zum Drachen mit dem Rudel. Gebe nur das Wort das Du hälst, und mute Dir nur zu was du auch vermagst, denn wenn das gegebene Wort gebrochen wird, müssen jene die zu Ihrem Wort stehen, um die vorhandenen Ziele zu erreichen, das Wort der Wortbrüchigen mit tragen. Und das ist immer wieder eine Pinocciogeschichte. Schaffe ich es, oder schaffe ich es nicht.

Herzlich
Thomas
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29

Mittwoch, 1. August 2012, 03:40

Danke lieber Thomas für diese ausführliche und wirklich den Punkt treffende Antwort. Ich habs immer gern ein reales Beispiel zum besseren Verständnis was ich meine zu bringen. Vor einer Woche machte ich einen Kurs über Heilkräuter, was sehr schön war dass der Lehrer ein Prior des Prämonstratenserklosters weit über erwartetes hinaus in die Tiefe ging und unter anderem über den Sinn und die Wichtigkeit von Worten sprach. Er brachte dann das Wort Tugend ins Spiel und dass es aus dem gleichen Stamm kommt wie "Mir taugt etwas". So
Eine nicht mal so junge und auch nichtmal so wies auf den ersten Blick schien ungebildete Frau sagte einfach das stimmt nicht. Punkt. Noch seltsamer gings weiter für sie stand Tugend für Fad sein. Sie war davon nicht abzubringen und verstieg sich weiter in der Behauptung in der gesamten Steiermark sei das so. Genau das versteh ich unter Ignoranz.

Das nächste Thema hängt mit bedingungsloser Liebe zusammen. Hier fällt mir immer mehr auf dass genau die, die meist nicht bereit sind ein wenig Rücksicht auf andere zu nehmen und sich ein wenig zurückzunehmen am besten wissen was bedingungslose Liebe bedeutet und das für sich gnadenlos einfordern. Das ist für mich dann eine schöne Paarung von Selbstgerechtigkeit und Egoismus in einem.

Die Beispiele die du unter Selbstgerechtigkeit angeführt hast sind natürlich alles andere als das. Und wenn ich an die Wurzel des Begriffes gehe und darunter verstehe sich selbst gerecht zu sein, dann ist das ein sehr schönes und hohes Ziel. Nur was die Umgangssprache darunter meint ist alles andere als das. Und da sind wir schon bei einem sehr wesentlichen Thema. Wissen wir manchmal wirklich was wir selbst reden und was der andere dann darunter versteht ? Ich fürchte dass das eben oft gar nicht so der Fall ist.

Liebe Grüsse aus dem Waldviertel
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30

Mittwoch, 1. August 2012, 04:09

Und was die von mir angeführte praktische Vernunft betrifft so ist dies auch ein Begriff den man sicher genau abklären muss was man darunter wirklich versteht, ebenso wie auch Liebe sehr schnell zu Selbstverleugnung, Affenliebe oder ähnlichen verkommen kann.

Ich versteh unter praktischer Venunft nach den mir bekannten und wahrnehmbaren Parametern die bestmögliche Lösung des Problems die mit der mir erkennbaren Werteordnung bestmöglich übereinstimmt zu finden. Dass es manchmal auf eine Kompromiss mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner herausläuft ist nicht beglückend. Aber lieber ein Kompromiss als Mord und Totschlag im extremen Fall.

Ich vertrete nicht unbedingt die Meinung dass ein Krieg die legitime Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist.
Obwohl es sich auch hier in extremen Situationen so darstellen kann dass es besser ist den Tod unter gewissen Voraussetzngen zu riskieren um nicht ein unwertes Leben leben zu müssen.
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