Klimawandel oder nicht, Segen oder Fluch? Wer kann das schon so genau sagen?
Es hat im laufe der Erdgeschichte immer wieder Warm und Kaltperioden gegeben,
die einzige Frage stellt sich so, wieviel tragen wir zum Klima und seiner Schwankungen bei?
Oder was wird in naher Zukunft daraus entstehen? Wird es wirklich wärmer oder eher nicht,
wird die grüne Zone versteppen oder kommt es zu einer neuen Eiszeit, die ja, wie vermutet wird, schon längst überfällig ist.
Zur Zeit der Hallstattkultur war es im Jahresmittel noch deutlich wärmer als heute, dann brach im Mittelalter die kleine Eiszeit ein,
eine Zeit an der wir auch heute noch zu knabbern haben.
Alles hat direkt oder indirekt mit der Sonnenaktivität zu tun, die im Mittelalter eher verhalten war, weswegen es zu diesem Kälteeinbruch kam.
Danach pendelte sich die Aktivität der Sonne wieder ein und heute stehen wir erneut vor der Frage, wie wird sich die Sonne in naher Zukunft verhalten,
denn einige Wissenschaftler sind der ansicht, das die Sonne auf eine Ruheperiode zugeht, was eine erneute Eiszeit für die Erde bedeuten würde.
Jedenfalls läßt sich aus solchen Grafiken nicht wirklich etwas genaues ablesen, denn zum einen messen wir heute sehr viel besser, weil es einfach mehr Meßstationen gibt als früher
und zu anderen lassen sich keine exakten Prognosen, innerhalb eines chaotischen Systems wie dem Klima, errechnen.
Es gibt einen Trend der daraufhin deutet das es wärmer wird, doch wie normal ist dieser Anstieg?
Offensichtlich kehren wir zu den klimatischen Verhältnissen zurück wie sie zur Zeit der Hallstattzeit geherrscht haben, die offensichtlich eine relativ friedliche Zeit war.
Im gegensatz zur La Téne Periode, die durch ein Ereignis von kosmischen Ausmaßen aus friedlichen Bauern und Handwerkern, gefürchtete Krieger machte.
Grundsätzlich möchte ich sagen, das wir das Klima schon beeinflussen, oder zumindest einen Wandel beschleunigen, doch wohin die Reise dann wirklich geht,
das steht noch nicht fest auch wenn es einen gewissen Trend gibt.