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Mittwoch, 15. Januar 2014, 16:07

Feuer (mit dem wir leben)

Feuer

Feuer, loderst hell und klar,
Feuer, bist uns ewig nah,
Feuer, in uns brennst Du auch
Feuer, dich zu loben will der Brauch.

Ohne Feuer heut kein Leben,
keinen Tod, und kein Vergeben,
wo nichts brannte ist es kalt,
dort ist nur der tote Wald.

Leben in uns ist durch brennen,
nur der Weg und zu erkennen,
wenn der Zucker hier verbrennt,
man sich im Feuer selbst erkennt.

Keinen Schritt wir können tun,
nicht einmal in Frieden ruhen,
ohne des Feuers ewige Energie,
gäbe es uns nie.

Unsere Sonne spendet Leben,
das sie uns will immer geben,
doch zuviel von guten Dingen,
kann auch schnell verderben bringen.

So fordere ich mit bedacht,
gebet auf das Feuer acht,
wachet gut in dieser Zeit,
denn das Feuer ist bereit.
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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