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Mittwoch, 13. Januar 2016, 07:13

Chinesisches Horoskop

Dieses Jahr 2016 ist das chinesische Jahr des Feuer-Affen.
Wer wissen möchte, was für ein Zeichen er im Chinesischen Horoskop
hat und was dessen Eigenschaften sind, kann HIER
unter Eingabe seines Geburtsdatums fündig werden.

Hier eine Erklärung des Chinesischen Jahres aus Wikipedia:

Zitat

Grundprinzipien

Im traditionellen chinesischen Kalender ist das Jahr in Monate unterteilt, die jeweils einem Mondphasenzyklus entsprechen (Synodischer Monat = 29,5 Tage).
Ein chinesisches Kalenderjahr mit 12 Mondmonaten ist ca. 354 Tage lang und damit kürzer als ein Sonnenjahr mit ca. 365 Tagen.
Um zu erreichen, dass der Beginn des Kalenderjahres (chinesischen Neujahr) immer in dieselbe Jahreszeit (zwischen 21. Januar und 21. Februar) fällt,
wird in einigen Kalenderjahren ein dreizehnter Monat (Schaltmonat) eingeschoben (siehe Lunisolarkalender).

Unabhängig von den Mondphasen und von der Jahresdefinition mit 12 oder 13 Mondumläufen gibt es eine Gliederung nach dem Sonnenjahr (ca. 365 Tage).
Das Sonnenjahr wird durch 24 Jahreseinteilungen in etwa gleichem Abstand gegliedert, wobei jede zweite davon ein Zhōngqì („zentrale Jahreseinteilung“) ist.

Der heutige Kalender gilt seit der Reform von 1645, die mit Hilfe der Jesuiten (Adam Schall von Bell) durchgeführt wurde.
Er lässt sich in den folgenden fünf Regeln zusammenfassen:

Bezugspunkt ist der 120. östliche Meridian (Peking: 116°25'O).
Der Tag beginnt um Mitternacht.
Der Neumond fällt immer auf den ersten Tag eines Monats.
Die Wintersonnenwende der Nordhalbkugel fällt immer auf den 11. Monat.
Wird ein Schaltmonat notwendig, so ist der erste Monat zwischen zwei Wintersonnenwenden, auf den kein Zhōngqì fällt, ein Schaltmonat.
Der Schaltmonat erhält dieselbe Zahl wie der vorherige Monat. Wenn der Schaltmonat beispielsweise dem zweiten Monat folgt,
dann heißt er einfach „Geschalteter Zweiter Monat“.

Die Berechnung des chinesischen Kalenders ist deswegen so kompliziert, weil sie nicht auf den Mittelwerten fußt
sondern auf den exakten astronomischen Stellungen von Mond und Sonne.
Die Zeit zwischen zwei Zhōngqì schwankt zwischen 29,44 und 31,44 Tagen, die eines synodischen Monats zwischen 29,27 und 29,84 Tagen.
Daher kommt es in seltenen Fällen vor, dass auf einen Monat zwei Zhōngqì fallen und es Monate gibt, auf die kein Zhōngqì fällt, die aber nicht Schaltmonate sind (scheinbare Schaltmonate).
Schaltmonate Quelle

Was für ein Strickwerk*grins
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

2

Mittwoch, 13. Januar 2016, 15:39

Schade finde ich an dem chinesischen Horoskop, dass man in der Zwischenzeit aus der Ziege oft ein Schaf macht.

Sehr interessant ist hingegen die Geschichte, die sich um das Horoskop rankt.
Ich suche sie raus und setze sie dann hier rein.

3

Donnerstag, 14. Januar 2016, 10:58

Eine uralte Fabel erzählt.....

Die Chinesen haben keine Wassermänner, Jungfrauen oder Krebse als Tierkreiszeichen. Dafür gibt es bei ihnen zwölf Tiere, die wir alle kennen, und denen wir ganz bestimmte Eigenschaften zuschreiben.
Ratte, Büffel, Tiger, Hase... Eine uralte Fabel macht sie im Osten zu Symboltieren:

Einst rief Buddha alle Tiere der Welt zu sich, aber es kamen nur zwölf. Die Ratte, der Büffel, der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege, der Affe, der Hahn, der Hund und das Schwein.
Diesen zwölf Getreuen vertraute Buddha die Zeit an, und zwar in der Reihenfolge, in der sie erschienen waren. Er schenkte jedem von ihnen ein Mondjahr.
So treten sie nacheinander immer in der gleichen Reihenfolge ihre Regentschaft über ein Jahr an.

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