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Gesundheit und Liebe - eine Studie

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Stachelturm

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1

Dienstag, 4. Januar 2011, 22:35

Gesundheit und Liebe - eine Studie

Zitat von »"Anonymous"«

Im Buch A Return to Love von Marianne Williamson habe ich kürzlich über eine interessante Studie gelesen:

In den 70er Jahren fand an der Universität von Ohio eine Studie an Hasen (ja leider Tierversuch) statt, um den direkten Zusammenhang zwischen dem Essen von cholesterinreicher Nahrung und Herzerkrankungen zu erfassen.

Die Hasen zeigten eindeutig, dass der Zusammenhang ohne Zweifel zu 100% besteht, bis auf eine Untergruppe, welche, zunächst ohne erfindlichen Grund, nur 40% der Symptome zeigte.

Nach längerer Nachforschung, fand man heraus, dass der Student, welcher für diese Gruppe zuständig war, die Hasen jeweils vor dem Füttern aus dem Käfig nahm und sie streichelte....

Leider musste dies dann auch nochmals mit einer Studie bewiesen werden. Natürlich zeigten auch dort die 50% der Hasen, welche neben der cholesterinreichen Nahrung zusätzlich noch "Liebe" bekamen eindeutig weniger Symptome.


Zitat von »"Lady Birgit"«

Wie erstaunlich !

Ist doch schön, dass Wissenschaftler in der Lage sind uns so etwas zu beweisen. *kopfkratz*
Wenn der Weg des Beweises von der Wirkung von Liebe nur über den Mißbrauch von Tieren führt, frage ich mich allerdings nicht mehr, warum derartige Studien zwar gemacht werden, aber zu keinen konkreten Ergebnissen führen.

Man stelle sich auch vor:
Da geht Lieselotte Müller krank zum Arzt, der schreibt ihr ein Rezept und darauf steht:
LIEBE N1, retard
und das Feld "frei" ist angekreuzt..

wo soll sie das nun einlösen ????

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