Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Ddraig goch y Ynys Avalach - Lerninsel. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
2. Unabhängig vom Resultat eines Experimentes wird es immer jemanden geben, der es
a. falsch interpretiert,
b. trickreich frisiert oder
c. glaubt, dass es seiner Lieblingstheorie entspricht.
1. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief.
2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf die Art schief, die am meisten Schaden verursacht.
3. Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, bei denen etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit.
4. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit.
5. Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten.
6. Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
7. Wenn etwas nicht schiefgegangen zu sein scheint, dann wurde der Fehler lediglich noch nicht entdeckt, wodurch alles nur noch schlimmer wird.
8. Geht etwas nicht schief, so tritt sofort Regel 1 in Kraft.
Zitat von » Wikipedia «
Die Chaosforschung (auch: Chaostheorie, Theorie komplexer Systeme oder Komplexitätstheorie) ist ein Teilgebiet der Mathematik und Physik und befasst sich im Wesentlichen mit dynamischen Systemen, deren Dynamik unter bestimmten Bedingungen empfindlich von den Anfangsbedingungen abhängt, sodass ihr Verhalten nicht langfristig vorhersagbar ist. Da diese Dynamik einerseits den physikalischen Gesetzen unterliegt, andererseits aber irregulär erscheint, bezeichnet man sie als deterministisches Chaos. Chaotische dynamische Systeme sind nichtlinear.
Beispiele sind der Schmetterlingseffekt beim Wetter, Turbulenzen, Wirtschaftskreisläufe, bestimmte Musterbildungsprozesse, wie beispielsweise Erosion, die Entstehung eines Verkehrsstaus sowie neuronale Netze, wobei sich chaotisches Verhalten (und sein „Gegenteil“, stabiles, deterministisches Verhalten) meist nur bei bestimmten Parameterbereichs-Werten in den zugrundeliegenden Modellen der dynamischen Systemen ergibt.